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10 Billionen Dollar aus dem Nichts holen

Connor McDonald lieferte in seinem Nebenjob Lebensmittel aus. Eines Tages musste er Essen in ein Hotel liefern, das als Sex-Hotel berüchtigt war. Als sich die Zimmertür öffnete, traute er seinen Augen nicht. Seine Freundin war halbnackt und kuschelte mit einem reichen Jungen aus ihrer Klasse. "Nun, da du es herausgefunden hast, ist es wohl an der Zeit, dass du es erfährst", spottete der reiche Junge. "Deine Freundin ist jetzt mit mir zusammen. "Connor, gib mich auf. Du bist ein Waisenkind und hast kein Geld. Selbst wenn du für den Rest deines Lebens Essen lieferst, kannst du nicht mit ihm konkurrieren. Du bist nicht gut genug für mich. Lass uns Schluss machen", sagte seine Freundin. Connor war völlig verblüfft und fragte sich, warum Gott arme Menschen daran hindert, eine normale Beziehung zu führen. Gerade als er sich in seinem Schmerz suhlte, klingelte plötzlich sein Telefon. Er erhielt eine interessante Textnachricht. ["Sie haben 1.000.000.000,00 Dollar auf Ihrem Konto erhalten." "Was zum Teufel?" rief Connor aus. "Wer zum Teufel hat mir gerade 1 Milliarde Dollar überwiesen?"

Silent Wind · 都市
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1456 Chs

Sind Sie Connor?

Hier ist eine optimierte deutsche Version der bereitgestellten englischen Geschichte:

"Du bist ein wenig zu ruppig, nicht wahr?" Connor drehte sich um und blickte Clyde mit einem ausdruckslosen Gesicht an.

Seine Worte verursachten, dass alle Anwesenden in fassungsloser Starre verharrten.

"Connor, was redest du da für einen Blödsinn?" Quenne war von Connors Worten völlig überrascht und rief mit einem verwirrten Ausdruck in ihrem Gesicht aus.

"Ich rede keinen Blödsinn..." antwortete er ruhig und fuhr fort: "Heute kann ich für dich aussagen. Die Arbeit, die du erledigt hast, kann nicht von einer einzigen Person geleistet werden, geschweige denn von drei Personen. Es gibt absolut keinen Grund dafür, warum er dir sechs Monate Gehalt vorenthalten sollte!"

Sie starrte ihn an, Verzweiflung stand in ihrem Blick.

Denn noch vor einem Augenblick hatte Quenne gedacht, dass die Angelegenheit trotz des Gehaltsabzugs zufriedenstellend gelöst worden sei.

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