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10 Billionen Dollar aus dem Nichts holen

Connor McDonald lieferte in seinem Nebenjob Lebensmittel aus. Eines Tages musste er Essen in ein Hotel liefern, das als Sex-Hotel berüchtigt war. Als sich die Zimmertür öffnete, traute er seinen Augen nicht. Seine Freundin war halbnackt und kuschelte mit einem reichen Jungen aus ihrer Klasse. "Nun, da du es herausgefunden hast, ist es wohl an der Zeit, dass du es erfährst", spottete der reiche Junge. "Deine Freundin ist jetzt mit mir zusammen. "Connor, gib mich auf. Du bist ein Waisenkind und hast kein Geld. Selbst wenn du für den Rest deines Lebens Essen lieferst, kannst du nicht mit ihm konkurrieren. Du bist nicht gut genug für mich. Lass uns Schluss machen", sagte seine Freundin. Connor war völlig verblüfft und fragte sich, warum Gott arme Menschen daran hindert, eine normale Beziehung zu führen. Gerade als er sich in seinem Schmerz suhlte, klingelte plötzlich sein Telefon. Er erhielt eine interessante Textnachricht. ["Sie haben 1.000.000.000,00 Dollar auf Ihrem Konto erhalten." "Was zum Teufel?" rief Connor aus. "Wer zum Teufel hat mir gerade 1 Milliarde Dollar überwiesen?"

Silent Wind · 都市
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1456 Chs

Sie haben Recht

"Schuldig? Weshalb sollte ich mich schuldig fühlen?"

Dominic Turner war verblüfft. Dann runzelte er die Stirn und erwiderte leise: "Ja, warum sollten wir uns schuldig fühlen?"

Spencer stimmte ihm zu.

In diesem Moment stand einzig und allein Connor, wie angewurzelt, da und beobachtete Mandy Hines, May Young und die anderen.

Vom Moment an, als Mandy auftauchte, hatte Connor schon erraten, was sie und die anderen wohl vorhatten.

"Warum solltet ihr alle ein Schuldbewusstsein haben? Wisst ihr nicht, was ihr tut? Habt ihr keine Angst, dass ich Connor entlarve und euch alle blamiere?"

Mandy blickte Dominic an und grinste verächtlich.

Dann ging sie zu Natasha, betrachtete sie vorsichtig, lächelte und fragte: "Du bist keine Studentin der Porthampton University, nicht wahr?"

Natasha schüttelte den Kopf. "Nein..." Sie verstand nicht, was Mandy damit bezwecken wollte.

"Hehe, genau das ist der Grund!"

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