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10 Billionen Dollar aus dem Nichts holen

Connor McDonald lieferte in seinem Nebenjob Lebensmittel aus. Eines Tages musste er Essen in ein Hotel liefern, das als Sex-Hotel berüchtigt war. Als sich die Zimmertür öffnete, traute er seinen Augen nicht. Seine Freundin war halbnackt und kuschelte mit einem reichen Jungen aus ihrer Klasse. "Nun, da du es herausgefunden hast, ist es wohl an der Zeit, dass du es erfährst", spottete der reiche Junge. "Deine Freundin ist jetzt mit mir zusammen. "Connor, gib mich auf. Du bist ein Waisenkind und hast kein Geld. Selbst wenn du für den Rest deines Lebens Essen lieferst, kannst du nicht mit ihm konkurrieren. Du bist nicht gut genug für mich. Lass uns Schluss machen", sagte seine Freundin. Connor war völlig verblüfft und fragte sich, warum Gott arme Menschen daran hindert, eine normale Beziehung zu führen. Gerade als er sich in seinem Schmerz suhlte, klingelte plötzlich sein Telefon. Er erhielt eine interessante Textnachricht. ["Sie haben 1.000.000.000,00 Dollar auf Ihrem Konto erhalten." "Was zum Teufel?" rief Connor aus. "Wer zum Teufel hat mir gerade 1 Milliarde Dollar überwiesen?"

Silent Wind · 都市
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1513 Chs

Mit Ihnen schlafen?

"Sie sind tatsächlich Mr. McDonald aus Porthampton? Wie ist das möglich?"

Lara sah Connor ungläubig an. Sie konnte diese Tatsache überhaupt nicht glauben.

"Ob du es glaubst oder nicht, ich bin immer noch der Mr. McDonald von Porthampton. Ich werde dich nicht einfach so davonkommen lassen, nur weil deine Eltern..."

sagte Connor ruhig zu Lara.

"Wie können Sie Mr. McDonald sein?!"

Lara wirkte ein wenig verzweifelt. In diesem Moment wich sie Connors Blicken aus.

Lara wusste sehr wohl, wie furchteinflößend Mr. McDonald von Porthampton war.

Wenn sie eine solche Person wirklich beleidigte, war es unmöglich, sie zu retten, egal wie mächtig ihr familiärer Hintergrund war!

"Du kennst meine Identität bereits, also musst du den Preis für dein heutiges Handeln zahlen!"

Connor sah Lara an und sagte ganz ruhig.

"Connor, ich habe mich geirrt. Bitte lass mich gehen. Kannst du mich gehen lassen, wegen Freya..."

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