In diesem Augenblick betraten Lu Tianjun und Guan Cheng nacheinander den Raum. Der eine hielt eine Schüssel voller Dumplings (Knödel), der andere eine Schüssel voller Haferbrei, beide dampften und verströmten einen appetitanregenden Duft.
Lus Vater rief: "Bruder Song, wir sollten erst etwas essen. Danach können wir die Angelegenheit des Jungen besprechen."
Diesmal lehnte der alte Song nicht ab. Er nahm die von Feng Qingxue gereichten Essstäbchen, verspeiste einen Dumpling und gab Gangzi einen Löffel voll Porridge.
Wer weiß, ob Gangzi zuvor jemals Dumplings gesehen oder gegessen hatte, doch seine ganze Aufmerksamkeit lag auf dem herzhaften und klebrigen weißen Haferbrei. Er würdigte die Dumplings keines Blickes, schlürfte seinen Brei und schmatzte vergnügt mit den Lippen.
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