Nachdem Margaret und Armstrong an jenem Nachmittag ihren Weg gegangen waren, blieben Anthony und ich allein zurück. Damals war meine Stimmung immer noch ein wenig getrübt. Ich hatte das Gefühl, nicht mehr perfekt auszusehen. Ich trug unansehnliche Kleidung und schwitzte vermutlich unter der Sonne. So vor meinem Gefährten aufzutreten, war definitiv nicht, was ich wollte.
Armstrong warf mir einen kühlen Blick zu. Nicht zum ersten Mal fiel mir auf, dass die Art, wie er mich ansah, keineswegs der Art entsprach, wie er meine Schwester ansah. Als Margaret begann, mit Armstrong auszugehen, bevor ihre Beziehung öffentlich bekannt wurde, ging ich oft mit ihnen aus, um als Tarnung zu dienen. Seitdem war mir die Art aufgefallen, wie Armstrong Margaret ansah. Sein Blick war stets zärtlich und liebevoll.
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