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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · Perkotaan
Peringkat tidak cukup
306 Chs
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Okay

'"Geht es dir gut?" Beim Blick aufwärts erkannte Serena Sidney, der mit besorgtem Gesichtsausdruck auf sie zukam. Sofort stand sie auf, misstrauisch geworden. Wie konnte er wissen, dass sie hier war? Sie hatte noch niemandem Bescheid gegeben, nicht einmal Aiden. Bevor sie fragen konnte, ergriff Sidney ihre Schultern und musterte sie besorgt, als würde er nach Verletzungen suchen.

"Das Blut?" Seine Stimme war angespannt und verriet seine Angst.

"Es ist nicht meins," antwortete Serena kühl und kurz angebunden. Sie rührte sich leicht unter seinem Griff. "Lass mich los."

Sidney schien ihre Worte nicht zu registrieren. Stattdessen schlang er plötzlich seine Arme um sie und zog sie in eine feste Umarmung. "Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich erschreckt habe, als ich hörte, dass du angegriffen wurdest," sagte er, seine Stimme von Emotionen erfüllt. "Du bist gerade erst zurückgekehrt, und der Gedanke, dass wieder etwas passiert..."