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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · perkotaan
Peringkat tidak cukup
240 Chs

Heiße heiße Kartoffel

"Ich bin wieder allein, Oma. Was soll ich jetzt tun? Ich habe keine Freunde ... keine Familie ... niemanden ..." flüsterte Serena, als sie das Gewicht der Vergangenheit auf sich drücken spürte.

Bevor sie ein weiteres Wort sagen konnte, unterbrach sie eine Stimme von neben dem Bett: "Was bin ich denn? Eine Kartoffel?"

Serena zuckte zusammen und riss den Kopf herum. Ihr Herz setzte einen Schlag aus, als ihr Blick auf die Person dort fiel.

Instinktiv griff sie nach der Decke, um sich zuzudecken, aber sein amüsiertes Grinsen hielt sie davon ab. "Du bist schon ganz zugedeckt, Süße", sagte er, und seine Stimme triefte vor Belustigung.

Serena blickte an sich hinunter und stellte fest, dass sie tatsächlich bescheiden in die Decke gehüllt war, und ihre Wangen glühten vor Verlegenheit. Sie fiel fast zurück, als er plötzlich näher kam und sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt war. Seine Stimme wurde leiser, intimer. "Obwohl ... ich habe schon alles gesehen, weißt du."

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