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Verliebt in meinen unfreiwilligen CEO-Ehemann

Das Aufwachen aus dem Koma war die geringste von Serenas Sorgen, als sie erfährt, dass sie verheiratet ist! Sie kann sich nicht mehr erinnern, wer sie ist. Ihre Eltern haben vor, sie zu töten. Was macht eine junge Frau in so einer Situation? Sie fängt natürlich ihren gutaussehenden, reichen Ehemann ein! Serena wird ihn nicht gehen lassen, bis sie die Wahrheit herausgefunden hat. Aiden Hawk hat aus Bequemlichkeit geheiratet. Von seiner Großmutter erpresst, hat er sich den perfekten Plan ausgedacht. Eine Frau auf dem Sterbebett zu heiraten und die Rolle ihres trauernden Liebhabers zu spielen. Wenn sie stirbt, kann er tun und lassen, was er will! Doch zur Überraschung aller kam sie lebend zurück! Mehr noch, sie klebt an ihm wie Leim! Wird ihre zufällige Ehe funktionieren oder werden sie für immer getrennt sein? *Picture credits: Queenfrieza Schnipsel: Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als er hinüberging und die Tür des Krankenhauszimmers mit einem Klicken verschloss. "Was tun Sie da?", fragte sie zittrig. Der Ausdruck auf seinem Gesicht gefiel ihr nicht. Er hob eine Augenbraue und zog grinsend den Mundwinkel hoch. "Was glaubst du denn, was ich tue?" "Warum... warum hast du die Tür verschlossen?" "Meine Frau ... Du bist nach so langer Zeit aufgewacht. Natürlich muss ich etwas Zeit mit dir verbringen, ohne dass du mich störst..." Serena beobachtete ihn, als er auf sie zuging, seine Anwesenheit schien den Raum zu erfüllen. Ihr Herz drohte ihr fast aus der Brust zu springen... Sie wollte vom Bett springen, aber ihre Beine waren nutzlos und sie hatte keine Kraft...

har_k · perkotaan
Peringkat tidak cukup
240 Chs

Aschenputtel

"Serena wachte langsam auf und öffnete blinzelnd ihre Augen, als sie sich an ihre Umgebung gewöhnte. Überraschenderweise fühlte sie sich nicht desorientiert oder schockiert, als sie sich in den Armen dieses Mannes wiederfand. Stattdessen empfand sie ein seltsames Gefühl der Zufriedenheit, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Ihr Blick fiel auf den kleinen weißen Knopf an seinem Hemd, genau in ihrer Blicklinie, und sie atmete tief ein, um ihr pochendes Herz zu beruhigen.

Irgendwie hatte sie den Duft dieses Mannes - ihres Mannes - mit Sicherheit und Ruhe verbunden. Die vergangene Nacht war erschütternd gewesen und hatte sie beunruhigt zurückgelassen. Es dauerte Stunden, bis sie schließlich einschlief, erst beim Morgengrauen fand sie Ruhe.

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