webnovel

Bei den Pateneltern

Nachdem Fiona eingeschlafen war, wartete ich bis es abends wurde. Ich war mir sicher, dass dann beide anwesend sein würden. Als es soweit war ging ich durch die Schatten zu deren Haus. Ich stieg durch den ersten Stock in ein Fenster ein, welches sperrangelweit aufstand. Ich hörte die Tante von Fiona keifen: „Weißt du wo sich Fiona rumtreibt? Die müsste längst hier sein und kochen." Bitte? Sie kochte? „Hör mir mit der auf. Wofür haben wir sie überhaupt hier? Richtig putzen und bügeln kann sie auch nicht." meckerte der Onkel von ihr. Ich war fassungslos. Ja, ich hatte sie doch noch schonen wollen, aber ich hatte sogar nun eine viel bessere Strafe. Zumindest wenn es klappte. Ich ging die Treppen hinunter. „Wer sind sie?" schrie die Tante. Ich setzte meinen Vampirblick ein, und augenblicklich wurde sie still. Bei ihm klappte es allerdings nicht. Ich konnte ihn so zu keinen Sklaven machen. Bei einigen klappte der Trick. Bei anderen nicht. Der Onkel musste daher sterben. Ich hob ihn locker am Hals hoch, und erwürgte ihn, während er um sein Leben zappelte. Er wurde allmählich lila im Gesicht, und ich merkte, wie der Körper schlaff wurde. Die Tante lächelte weiter brav herum. Sie würde nun Sklavin dessen sein, wie sie Fiona schikanierte. Zwar waren Schläge nicht drin, aber alles Andere tat ich ihr an. Ich setzte sie einen wahren Putzwahn aus, der nur durch mich beendet werden konnte. Ich hatte natürlich nicht vor es je enden zu lassen. Schlafen würde sie im Kleiderschrank, und sonst nur noch putzen, kochen und bügeln. Jeden Tag. Außerdem sollte sie Fiona komplett vergessen. Sie lächelte weiter, bis ich mit den Fingern schnippte. Sofort sagte sie: „Putzen, ich muss putzen!" und legte sofort los. Ich ging aus dem Haus, und würde sie damit lebenslang nun strafen. Danach holte ich menschliche Nahrung für Fiona, und ging wieder zum Schloss.