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Unsterbliche Eiskaiserin: Pfad der Rache

Mira war ein junges sterbliches Mädchen, das ein normales Leben führte, bis ein Gott alles für sie ruinierte. "Fick dich, GOTT! Warum tust du mir das immer wieder an!!! Was habe ich getan, um das zu verdienen?!?" Gefangen in einem Kreislauf der Reinkarnation, lernt Mira weiter und verbessert sich, in der Hoffnung, ihren Unterdrücker zu besiegen. Begleite Mira auf ihrem Weg in eine Welt der Kultivierung, in der das Unmögliche möglich ist und die Realität so sein kann, wie du sie haben willst, solange du stark genug bist. --------------------------------------------------------- Disclaimer: Ich habe nicht vor, am Anfang des Romans eine Romanze einzufügen. Wahrscheinlich werde ich später im Roman welche einbauen, aber sie wird nicht der Hauptfokus sein. Wenn es eine Romanze gibt, dann wird es Yuri sein. Dieser Roman wird sich auch hauptsächlich auf Frauen konzentrieren. Natürlich wird es auch Männer in der Geschichte geben, aber sie werden größtenteils keine wichtigen Charaktere sein. ---------------------Reward System--------------------- Geschenke: Schloss: 2 Extra-Kapitel Raumschiff: 4 Extra-Kapitel Gachapon: 6 Extra-Kapitel --------------------------------------------------------- Das Cover wurde von Moonfist von Fiverr gemacht: https://www.fiverr.com/moonfist?source=order_page_summary_seller_link Diskord: https://discord.gg/4kxFxsCvb5 Patreon: https://www.patreon.com/Dreyerboys

Dreyerboys · Fantasi
Peringkat tidak cukup
840 Chs
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Hanas Hintergrund

Ein paar Stunden nach Hanas Flucht öffnete Mira, die sich auf ihrem Bett sitzend kultivierte, langsam die Augen und seufzte. "Diese kleine Göre hat mich echt warten lassen. Wenn sie bis morgen nicht auftaucht, muss ich wohl einen anderen Weg finden, um sie zu kriegen", murmelte Mira vor sich hin.

Doch aus irgendeinem Grund sagte ihr ihre Intuition, dass diese Nacht noch etwas geschehen würde.

"Ich werde wohl abwarten müssen", dachte sie.

Mira blickte aus dem Fenster und fixierte den hell scheinenden Vollmond am Himmel.

Plötzlich, als sie so aus dem Fenster schaute, bemerkte sie einen kleinen Schatten, der über die Straße huschte. Es war nur ein Bruchteil einer Sekunde, aber Mira war sich sicher, dass sie etwas gesehen hatte.

Sie konnte den Schatten nicht richtig erkennen, da er von einem großen schwarzen Mantel verhüllt wurde, doch er hatte die Statur eines Kindes.

Das Bild einer unverschämten Göre kam ihr in den Sinn. Jetzt war Miras Neugier geweckt.