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Unendliche Pfade: Der rasende Phönix

Er lebte ein Leben in der Mittelmäßigkeit, geplagt von Reue. Anstatt seinen Traum, Profiboxer zu werden, zu verfolgen, hörte er auf andere und wurde zum Unternehmenssklaven. Er wurde zu Unrecht beschuldigt, als Geld vom Konto der Firma verschwand. Er verlor alles - seinen Job, seine Freunde und sogar seine Familie wandte sich von ihm ab. Schließlich wurde er obdachlos. Am selben Tag wurde er Zeuge, wie eine obdachlose Frau in einer dunklen Gasse angegriffen wurde, während alle ihre Hilfeschreie ignorierten. Trotz seiner eigenen Kämpfe konnte er ihre Notlage nicht ignorieren. Er beschloss, einzuschreiten und sie zu beschützen. Doch das führte nur zu seinem Verhängnis. Er wurde erstochen... Doch das Schicksal war noch nicht mit ihm fertig, und er hatte die Chance, in einer Welt der wahrhaft unendlichen Pfade wiedergeboren zu werden... (Der menschliche Pfad wurde freigeschaltet) (Du hast die Fertigkeit Sprache erhalten.) Seine Geschichte war eine schmerzhafte Erinnerung an die Konsequenzen, die ein gewöhnliches Leben mit sich bringt, und an die Gewissensbisse, die damit einhergehen. Sein Tod verdeutlichte die harte Realität, wie seine Entscheidungen und Umstände ihn zu diesem tragischen Ende geführt haben. Sie diente ihm als eindringliche Botschaft, nach etwas Größerem zu streben, seine Träume nie aus den Augen zu verlieren und den Bedürftigen selbst in den dunkelsten Momenten eine helfende Hand zu reichen. Dieses Mal wird er sein Leben ohne Reue leben... Unser Discord-Server: https://discord.gg/bd9aDdEeQK

ExSoldierLv99 · Fantasi
Peringkat tidak cukup
556 Chs

Lage

"Manchmal ist es aus verschiedenen Gründen die einzige Lösung, sie zu haben", sagte Branden. "Wenn die Menschen hier zu viele Schulden haben, werden sie für eine bestimmte Zeit zu Dienern anderer. Dennoch ist es selten, dass sie anderen Stämmen dienen, und die Bedingungen sind viel besser als im Land der Drachen, da sie diejenigen, die sie wollen, entweder töten oder mit ihrer Magie versklaven."

Dass Rain nicht überrascht war, dass es in dieser Welt Sklaverei gab, spiegelte seine pragmatische Sicht der Realität wider. Durch seine vielfältigen Erfahrungen und Reisen war er zu der Erkenntnis gelangt, dass die Sklaverei ein unglückliches Merkmal vieler Gesellschaften war. Diese unterdrückerische Institution hatte sich in verschiedenen Formen und Ausprägungen in ihrer Welt und in der gesamten Erdgeschichte gehalten. Sie war ein düsteres Zeugnis für die dunklen Seiten der Menschheit und machte deutlich, wie Einzelne andere zu ihrem persönlichen Vorteil ausbeuten und beherrschen konnten.

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