Als Jonathan in seinem vertrauten Schlafzimmer erwachte, starrte er eine Weile an die Decke. Straßenlaternen schienen durch die Lücken im Vorhang.
Eine tiefe Erschöpfung hatte ihn ergriffen. Die Woche war anstrengend gewesen, jede Woche bedeutete viele Dinge bewältigen, viele Krisen lösen... Doch zum Glück hatte er nun etwas Freiheit gewonnen, mit mehr Flexibilität trotz anhaltender Bedrohungen. Die Dinge liefen gut.
Sein Telefon vibrierte.
"Hallo?"
"Jonathan..." Diemas Stimme war gedämpft, als wolle sie nicht ihre schlafenden Eltern wecken, ihr Ton zögerlich: "Entschuldigung, falls ich dich geweckt habe, ich wollte nur..."
"Nein, ich bin wach. Hier bin ich."
Die Zweifel, die tief in Diemas Herzen geschlummert hatten, bestätigten sich endlich. Sie setzte sich auf ihr Bett und atmete tief durch, ihre angespannten Schultern lockerten sich, sie hielt sich den Mund zu, ihre Finger zitterten ein wenig.
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