Romantik-Karneval 1. Preis. HÜTE DICH VOR DEM ZORN EINER GEDULDIGEN FRAU. Rosalind Lux starb, nachdem sie von dem Verrat ihres Mannes und ihrer Schwester erfahren hatte. Und gerade als sie glaubte, endlich Frieden gefunden zu haben, wachte sie vierzig Jahre vor ihrem Tod wieder auf. Mit intakten Erinnerungen an ihr früheres Leben schwor Rosalind Rache. Ihre Pläne führten sie schnell in die Arme eines Herzogs, dessen verführerischer Blick Geheimnisse barg, die nicht nur ihre Pläne, sondern auch ihr Herz und ihren Körper bedrohten. .... HÜTE DICH VOR DER LIEBE EINES VERFLUCHTEN MANNES. Lucas Benjamen Rothley, der von der Göttin für seine Gier bestraft wurde, hat den Norden bewacht, solange er denken kann. Seit Hunderten von Jahren hat keine Frau mehr sein Herz berührt. Das war, bis die furchterregende Rosalind Lux in sein Leben trat. Schon bald wird ihm klar, dass Rosalind nicht die Jungfrau ist, die sie jeden glauben lassen will. Sie verbirgt ein so dunkles Geheimnis, dass es entweder seinen Fluch beenden oder sein Leben aus der Bahn werfen könnte. Stichworte: Rache, starke weibliche Hauptrolle, keine Vergewaltigung oder Missbrauch, langsame Liebesgeschichte.
Rosalind befand sich einmal mehr in den Fängen eines Traums, doch diese spezielle Vision besaß einen beunruhigenden Realismus, der ihre Sinne umfing.
Die Traumwelt schien mit der Realität zu verschwimmen und zwang Rosalind, die Temperatur ihrer Umgebung wahrzunehmen, als wäre sie tatsächlich greifbar.
Ihr Blick fixierte sich auf die Frau, die ihr selbst auf unheimliche Weise ähnlich sah. Diese rätselhafte Doppelgängerin durchquerte den unterirdischen Raum und wanderte durch ein verwinkeltes Labyrinth aus verlassenen Tunneln und Höhlen, das sich anscheinend bis ins Unendliche erstreckte.
Eine eisige Stille lag in der Luft, durchbrochen nur vom leisen Scharren von Ratten und dem fernen, gespenstischen Echo von unnatürlichem Flüstern.
Das flackernde Licht schwacher, schwefelhaltiger Fackeln erhellte die Szene kaum und warf lange, verzerrte Schatten, die auf den feuchten Wänden tanzten. Die Luft war feucht und kalt und trug den üblen Gestank von Fäulnis und Bosheit bei sich.
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