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Oberster Magus

Derek McCoy war ein Mann, der sein ganzes Leben mit Widrigkeiten und Ungerechtigkeiten zu kämpfen hatte. Nachdem er gezwungen war, sich eher mit dem Überleben als mit dem Leben zu begnügen, hatte er endlich seinen Platz in der Welt gefunden, bis ihm ein letztes Mal alles genommen wurde. Nachdem er sein Leben verloren hat, um seinen ermordeten Bruder zu rächen, reinkarniert er, bis er eine Welt findet, in der es sich zu leben lohnt, eine Welt voller Magie und Monster. Begleite ihn auf seiner Reise, vom trauernden Bruder zum außerirdischen Soldaten. Vom Säugling zum Obersten Magus. ------------------------------------------- Stichworte: Seelenwanderung, Männlicher MC, Western Fantasy Zeitplan: 12 Kapitel/Woche (außer ich bin krank oder es passiert etwas) Kapitellänge: 1200 - 1400 Wörter Warnung: Der MC ist weder ein Held noch ein Anti-Held. Er ist eine gebrochene, zynische und misanthropische Person, die nur nach ihrem eigenen Vorteil sucht. Wenn du einen verzeihenden, netten MC suchst, der herumläuft und Menschen in Not rettet, ist dies nicht deine Tasse Tee. Dasselbe gilt, wenn du einen unveränderlichen MC ohne Charakterentwicklung suchst. -------------------------------------------- Unterstütze den Autor: https://ko-fi.com/legion20 https://paypal.me/Legion20 ------------------------------------------- Discord-Kanal: https://discord.gg/Z5T7CBD ---------------------------------------- Cover von Supreme Magus Lith Verhen von Bocah. Besucht den offiziellen Discord für seine offiziellen Porträts der Charaktere.

Legion20 · Fantasi
Peringkat tidak cukup
1350 Chs

Große Geister und Narren (Teil 2)

"Kann Onyx bei mir schlafen? In meinem Bett ist genug Platz", fragte Aran.

"Ich glaube nicht, dass der Boden oder das Bett ihr Gewicht aushalten würden, leider. Außerdem, wo soll sie hier ihr Geschäft machen?" Diese Worte ließen Aran erblassen.

Er liebte Onyx, doch der Gestank ihrer Exkremente war viel tödlicher als ihr Biss. Zumindest empfand er das so.

"Gute Nacht, Onkel." Leria gähnte, während ihre Augen von der Wärme der Wolldecken schwer wurden.

"Gute Nacht, Lith." Aran schlief sofort ein, als sein Kopf das Kissen berührte.

"Gute Nacht, Kinder." Lith deckte sie zu und gab ihnen einen Kuss auf die Stirn, bevor er die Tür schloss.

Ein plötzliches Geräusch von unten weckte die Kinder auf und vertrieb den freundlichen Ausdruck aus seinem Gesicht, den er bis eben noch hatte.

"Was war das?" Beide Kinder stiegen aus ihren Betten und liefen zur Sicherheit von Liths Beinen.

"Es ist nichts, jemand muss..." Ein heftiger Schlag, gefolgt von einem schreienden Mann, unterbrach ihn.

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