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Oberster Magus

Derek McCoy war ein Mann, der sein ganzes Leben mit Widrigkeiten und Ungerechtigkeiten zu kämpfen hatte. Nachdem er gezwungen war, sich eher mit dem Überleben als mit dem Leben zu begnügen, hatte er endlich seinen Platz in der Welt gefunden, bis ihm ein letztes Mal alles genommen wurde. Nachdem er sein Leben verloren hat, um seinen ermordeten Bruder zu rächen, reinkarniert er, bis er eine Welt findet, in der es sich zu leben lohnt, eine Welt voller Magie und Monster. Begleite ihn auf seiner Reise, vom trauernden Bruder zum außerirdischen Soldaten. Vom Säugling zum Obersten Magus. ------------------------------------------- Stichworte: Seelenwanderung, Männlicher MC, Western Fantasy Zeitplan: 12 Kapitel/Woche (außer ich bin krank oder es passiert etwas) Kapitellänge: 1200 - 1400 Wörter Warnung: Der MC ist weder ein Held noch ein Anti-Held. Er ist eine gebrochene, zynische und misanthropische Person, die nur nach ihrem eigenen Vorteil sucht. Wenn du einen verzeihenden, netten MC suchst, der herumläuft und Menschen in Not rettet, ist dies nicht deine Tasse Tee. Dasselbe gilt, wenn du einen unveränderlichen MC ohne Charakterentwicklung suchst. -------------------------------------------- Unterstütze den Autor: https://ko-fi.com/legion20 https://paypal.me/Legion20 ------------------------------------------- Discord-Kanal: https://discord.gg/Z5T7CBD ---------------------------------------- Cover von Supreme Magus Lith Verhen von Bocah. Besucht den offiziellen Discord für seine offiziellen Porträts der Charaktere.

Legion20 · Fantasi
Peringkat tidak cukup
1958 Chs
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Boss Monster (Teil 1)

An diesem Tag waren Lith und Solus allein, denn Selia und seine Eltern waren unterwegs, um die Möbel für das neue Haus der Jägerin auszusuchen, Protector war auf einer Mission für Faluel, und Kamila half Jirni in einer äußerst wichtigen Angelegenheit, die sie für eine Weile von der Rückkehr nach Hause abhalten würde.

Eigentlich sollte Lith glücklich sein, da er den Tag nach eigenem Gutdünken verbringen konnte, aber in Wirklichkeit langweilte er sich schrecklich. Der Grund für seine schlechte Laune war nicht seine Familie, ganz im Gegenteil.

Es war der Mangel an Gesellschaft und Ablenkung, der ihn dazu zwang, sich einzugestehen, dass sein magisches Wissen gegen eine Mauer gestoßen war, die er allein nicht überwinden konnte.

Lith hatte die Umgebung des Turms bereits mit den Wachen überprüft und wusste, dass niemand in der Nähe war. Anstatt wie üblich zu seinem Ziel zu warpen, konnte er es sich leisten, einen Spaziergang nach Hause zu machen, um seine Nerven zu beruhigen.