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Oberster Magus

Derek McCoy war ein Mann, der sein ganzes Leben mit Widrigkeiten und Ungerechtigkeiten zu kämpfen hatte. Nachdem er gezwungen war, sich eher mit dem Überleben als mit dem Leben zu begnügen, hatte er endlich seinen Platz in der Welt gefunden, bis ihm ein letztes Mal alles genommen wurde. Nachdem er sein Leben verloren hat, um seinen ermordeten Bruder zu rächen, reinkarniert er, bis er eine Welt findet, in der es sich zu leben lohnt, eine Welt voller Magie und Monster. Begleite ihn auf seiner Reise, vom trauernden Bruder zum außerirdischen Soldaten. Vom Säugling zum Obersten Magus. ------------------------------------------- Stichworte: Seelenwanderung, Männlicher MC, Western Fantasy Zeitplan: 12 Kapitel/Woche (außer ich bin krank oder es passiert etwas) Kapitellänge: 1200 - 1400 Wörter Warnung: Der MC ist weder ein Held noch ein Anti-Held. Er ist eine gebrochene, zynische und misanthropische Person, die nur nach ihrem eigenen Vorteil sucht. Wenn du einen verzeihenden, netten MC suchst, der herumläuft und Menschen in Not rettet, ist dies nicht deine Tasse Tee. Dasselbe gilt, wenn du einen unveränderlichen MC ohne Charakterentwicklung suchst. -------------------------------------------- Unterstütze den Autor: https://ko-fi.com/legion20 https://paypal.me/Legion20 ------------------------------------------- Discord-Kanal: https://discord.gg/Z5T7CBD ---------------------------------------- Cover von Supreme Magus Lith Verhen von Bocah. Besucht den offiziellen Discord für seine offiziellen Porträts der Charaktere.

Legion20 · Fantasi
Peringkat tidak cukup
1350 Chs

Blutsbande (Teil 2)

Lith erstarrte und starrte Marth mit weit aufgerissenen Augen an, bevor Vastors Stimme ihn dazu zwang, sich umzudrehen.

"Ich muss Marth zustimmen. Hätten wir die Krankheit nur früher entdeckt oder könnte das Kind auch nur ein paar Monate nach der Geburt überleben, gäbe es vielleicht eine geringe Erfolgschance. So aber stehen wir machtlos." Vastor wischte sich eine einsame Träne aus dem Augenwinkel.

Das Alter hatte ihn in vielerlei Hinsicht mild gestimmt.

"Quylla?" Liths Stimme war so leise, dass sie kaum zu vernehmen war.

"Professor Vastor hat recht, Lith", sagte Quylla mit bedauerndem Kopfschütteln. "Um die Mutter und die anderen Kinder nicht zu gefährden, bräuchte es monatelange Therapien. Nach der Geburt könnte das Baby, selbst mit einem Dutzend Heilern, die ihm Lebenskraft verleihen, ohne Lungen nicht überleben.

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