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New Eden: Leben um zu spielen, spielen um zu leben

In einer Welt des ständigen Wettbewerbs strebt ein Mann nach der Spitze. In diesem neuen Genre VRMMORPG will er um jeden Preis der Stärkste werden. Die Klassen, die Rassen, die Startzonen, alles ist ein Geheimnis in "New Eden". Das Spiel kommt ohne ein Fitzelchen an Details auf den Markt. Das einzige, was angepriesen wurde, war die freie Wahl der Fähigkeiten. Unser Protagonist Alexander, Gamer-Tag Astaroth, hat schon immer davon geträumt, ein E-Sport-Athlet zu werden. Seine Eltern unterstützten seinen Traum, aber sie sind nicht mehr von dieser Welt. Er hat die feste Absicht, es in diesem neuen Spiel zu schaffen, wenn schon nicht für sich selbst, so doch zumindest, um ihr Andenken zu ehren. Da er keine Ahnung hat, wie er seinen Charakter spielen will, wählt Alexander die geheimnisvollste Startrasse. Wird dies sein Weg zum Erfolg oder sein Untergang sein? Der Spielassistent hat sicherlich das Letztere gedacht. "Mach, was du willst, junger Abenteurer. Ich möchte nur Folgendes hinzufügen. Komm nicht mit Beschwerden zurück, wenn du merkst, dass du die falsche Wahl getroffen hast", sagte die Elfe und sah ihn mit deutlichem Hass an. "Das werden wir ja sehen", erwiderte Alexander knapp. "Ich liebe Herausforderungen", fügte er hinzu. "Nun gut!", brummte die Elfe. "Ich wünsche dir das Abenteuer deines Lebens, so kurz es auch dauern mag", fügte er sarkastisch hinzu. Vor ihm liegt ein ungewisser Weg, der mit Prüfungen und Entbehrungen gefüllt ist. Aber eines ist in seinen Augen klar. Er wird der stärkste Spieler im Spiel werden, auch wenn er dafür über Berge von Leichen gehen muss. Vorbei sind die Zeiten, in denen er umsonst hart gearbeitet hat, jetzt geht es um alles oder nichts! Ich habe jetzt einen Discord, in dem ihr euch mit anderen Lesern und mir unterhalten könnt. Es gibt auch Kanäle, um über neue Waffen, Charaktere, Klassen oder Monster zu diskutieren, die ihr vielleicht entwerfen und in die Geschichte einbauen wollt. Ich werde immer die Person erwähnen, die diese Dinge entworfen hat, seid versichert. Der Link lautet https://discord.gg/68kPqbSFrN

Galanar · Game
Peringkat tidak cukup
155 Chs

Sicherstellung einer Mitfahrgelegenheit

Penerjemah: 549690339

Es gab nicht viel, was er für seine Reise vorbereiten musste, abgesehen von etwas Essen für unterwegs und einer Decke, um draußen zu schlafen.

Er nahm die Decke, die Korin ihm gegeben hatte, und steckte sie in sein Inventar. Dann ging er zur Kaserne und bat um etwas Reiseproviant. Der Mann am Schalter war einverstanden und gab ihm Lebensmittel für drei Tage.

Astaroth bedankte sich bei ihm und machte sich auf den Weg zum Haus des alten Magiers. Aberon verließ gerade sein Haus, als Astaroth vor dem Haus ankam.

Er wartete vor der Treppe, damit der Mann sich umdrehen konnte. Als Aberon sich umdrehte, sah er Astaroth mit einem müden Blick an.

"Weißt du eigentlich, wie viel Ärger du mir einbrockst, junger Mann?" fragte Aberon ihn.

"Ärger? Welchen Ärger, Sir?" Fragte Astaroth, nicht wissend, was er meinte.

*seufz*

"Ich war schon lange nicht mehr in der Hauptstadt. Zu lange." Sagte Aberon mit einem Seufzer.

Astaroth konnte einen Blick der Sehnsucht, gemischt mit einem Hauch von Melancholie, in seinen Augen sehen. Er wollte wirklich mehr wissen, aber er wusste, dass er den Mann mit seinen neugierigen Fragen nicht verärgern durfte.

Das hielt ihn jedoch nicht davon ab, Aberon mit brennender Neugierde anzustarren. Der Magier konnte den Blick spüren, selbst wenn er Astaroth den Rücken zuwandte.

"Sieh mich nicht nach Antworten an, junger Mann, denn ich kann sie dir nicht geben." Sagte Aberon, sein Tonfall war endgültig.

Astaroth konnte nicht umhin, sich zu fragen, wen er für diese Antworten befragen müsste, wenn nicht Aberon. Immerhin war er derjenige, der schon so lange nicht mehr da gewesen war.

Sie gingen in Richtung des Dorfeingangs, wo eine Kutsche wartete. Seltsamerweise hatte die Kutsche aber keine Pferde oder Stiere angehängt.

Astaroth konnte die Befestigung an der Vorderseite sehen, wo man normalerweise Pferde oder Stiere anspannen würde, aber es war kein Tier zu sehen.

Er konnte sehen, wie einige der Dorfkrieger Gepäck auf die Rückseite der Kutsche luden. Er erkannte sie als das erste Team, mit dem er patrouilliert hatte.

I'dril leitete das Verladen der Vorräte, Korin und Aj'axx übernahmen das schwere Heben, während Chris nebenan mit Kloud sprach.

Astaroth ging mit schnellem Schritt auf die beiden Männer zu.

"Kloud, Chris! Kommt ihr beide mit auf diese Reise?" Fragte er fast enthusiastisch.

"Bahahaha!" brüllte Chris.

"Man braucht nicht die zwei stärksten Männer des Königreichs, um die Hauptstadt zu erreichen, Junge." Fügte er hinzu. Er klopfte Astaroth auf den Rücken.

"Nur Chris geht mit." Sagte Kloud und blickte den Mann streng an.

"Ich kann das Dorf doch nicht ohne einen hochrangigen Kämpfer verlassen, oder?" Fügte er hinzu.

"Aber warum kommt ausgerechnet Chris und nicht du?" fragte Astaroth.

Wieder konnte Astaroth einen Blick der Melancholie in Klouds Augen aufblitzen sehen, der aber so schnell verschwand, wie er aufgetaucht war.

"Das ist ... eine Geschichte für ein anderes Mal, Junge." sagte Kloud und ging mit kerzengeradem Rücken davon.

Einmal mehr wurde Astaroth von der Neugierde verschlungen, während Kloud wegging. Ein leichtes Klatschen hinter seinem Kopf holte ihn in die Realität zurück.

Chris sah ihn mit einem sanften Lächeln an.

"Hab Geduld. Irgendwann wird er sich dir öffnen." Sagte er und klopfte Astaroths Schulter.

Dann drehte sich Chris um und ging zur Kutsche. Er begann, beim Beladen zu helfen.

Astaroth stand einige Augenblicke lang da und fragte sich, ob jeder in diesem Dorf etwas wusste, was sie ihm nicht sagten.

Er schüttelte den Kopf und verwarf diesen Gedanken.

Wahrscheinlich gibt es einen guten Grund, es mir vorzuenthalten. dachte er.

Er ging hinüber, um dabei zu helfen, die Kutsche für die Reise vorzubereiten, und fragte sich immer noch, wo die Kreaturen waren, die sie ziehen sollten.

Es dauerte nur ein paar Minuten, bis sie fertig gepackt hatten, und dann drehte sich Astaroth zu Aberon um.

"Ich denke, wir sind bereit. Was nun?" Fragte er den alten Mann.

Aberon ging an ihm vorbei und antwortete nicht. Er blickte zu Chris und Aj'axx.

"Bringt die Kutsche nach draußen." befahl er und ging auf den Dorfeingang zu.

Astaroth folgte dem alten Mann und fragte sich, was er wohl tun würde. Er hoffte, sie würden die Kutsche nicht selbst ziehen müssen, bis sie die Hauptstadt erreichten.

Nachdem sie aus der Schranke getreten waren, zog der alte Mann etwas aus seinem Ärmel. Es sah aus wie eine hölzerne Pfeife mit seltsamen Gravuren darauf.

Er führte den Gegenstand an seinen Mund und blies leicht hinein. Die Melodie, die aus der Pfeife kam, war weder aggressiv noch anstrengend.

Vielmehr war sie ganz zart, wie das Geräusch des Windes, der durch die Baumkronen weht. Sie pfiff wie das Rascheln von Blättern und spiegelte das Geräusch hohler Baumstämme wider.

Astaroth fand, dass es ein sehr entspannendes Geräusch war, das dem Ohr schmeichelte.

Nachdem Aberon gepfiffen hatte, geschah einige Augenblicke lang nichts. Die Vögel fingen an, sich von den entfernten Bäumen zu verstreuen.

Astaroth konnte noch nicht sehen, was die Ursache dafür war, aber Genie, die neben ihm stand, begann zu knurren. Ihr Fell richtete sich auf ihrem Rücken auf, als würde sie die Annäherung eines Raubtiers spüren.

Astaroth beugte sich hinunter, um sie zu streicheln.

"Was ist los, Mädchen? Nähert sich dir etwas, das dich schmerzt?" fragte er sie und streichelte sanft ihren Rücken, um sie zu beruhigen.

"Ihre Reaktion ist normal. Du wirst es noch früh genug verstehen." sagte Aberon und ging ein paar Schritte vorwärts.

Dann zog er einen Beutel aus seinem Gewand und wartete.

Die Wartezeit war nur von kurzer Dauer, als zwei Schatten vor ihnen aus dem Wald huschten.

Astaroths Herz blieb bei diesem Anblick fast stehen. Die Haare stellten sich auf seinen Armen auf, vor lauter Angst, die er nicht kontrollieren konnte.

Vor Aberon standen zwei Hirsche von abnormer Größe. Sie als Riesen zu bezeichnen, ginge zu weit, aber man konnte ihre Größe auch nicht als normal bezeichnen.

Ihre Körper schienen mit leuchtend grünem Baummoos überzogen zu sein. Ihre Geweihe aus verschlungenen Ästen ragten weit über ihre Köpfe hinaus.

Sie hatten so viele Spitzen, dass Astaroth aufhörte, sie zu zählen. Ihre Augen waren pechschwarz und spiegelten jedes kleine Detail um sie herum wider.

Astaroth versuchte, die Kreaturen zu untersuchen, aber er bekam nur Namen aus ihnen heraus.

Wächter des Waldes, Arborea:

Stufe: "Ich weiß nicht.

Klasse: Mythisch

Wächter des Waldes, Teraria:

Stufe: ???

Grad: Mythisch

Astaroths Kinnlade fiel herunter. Mythische Kreaturen.

Die Angst, die sowohl er als auch Genie in diesem Moment empfanden, war die natürliche Reaktion auf die Begegnung mit einem größeren Wesen. Der mentale Druck, den die beiden Hirsche ausübten, ließ ihn nicht einmal aufstehen.

Er blickte einem von ihnen, Arborea, in die Augen, und seine Sicht verschwamm. Visionen von Blättern und Bäumen, kilometerweit, füllten seinen Kopf.

Es dauerte nur einen kurzen Moment, bevor Chris seinen Kopf nach unten riss und den Blickkontakt abbrach.

"Sieh ihnen nicht in die Augen." flüsterte Chris und ließ Astaroths Kopf los.

"Du hättest mich vorher warnen können." Astaroth grummelte und hielt seinen Blickkontakt aufrecht.

"DU HAST UNS ANGERUFEN, MAGIER. SPRICH DEINE BITTE AUS." Eine Stimme dröhnte um sie herum.

"Ich brauche sicheren Durchgang durch eure Wälder, um die Hauptstadt des Reiches der Ascheelfen zu erreichen." erwiderte Aberon und verbeugte sich tief.

"IHR HABT UNS GERUFEN, WÄCHTER, WEGEN EINER SO UNBEDEUTENDEN BITTE?" Die Stimme dröhnte wieder, mit einem Unterton von Zorn.

"Das habe ich. Ich weiß um die Gefahren, die in eurem Land lauern, und ich wünsche mir eine sichere Reise mit meinen Mitmenschen." antwortete Aberon und hielt seinen Körper in einem Winkel von neunzig Grad.

...

"ZAHLE DEN TRIBUT." sagte die laute Stimme.

Aberon hob den Beutel in seiner Hand und leerte den Inhalt in seine andere.

In seiner Hand lagen nun sechs Eicheln. Sie glänzten so makellos, als wären sie gerade von einem Baum gefallen.

"Eicheln, von der Mutter des Waldes. Eine für jeden Reisenden." sagte Aberon und streckte seine Hand vor.

Der Hirsch auf der rechten Seite, derjenige, dem Astaroth in die Augen geschaut hatte, Arborea, bewegte sich vorwärts. Er nahm die Eicheln aus Aberons Hand.

Ein paar Augenblicke herrschte Stille, bevor die Stimme wieder ertönte.

"DER TRIBUT IST ENTRICHTET WORDEN. MÖGE EURE REISE SICHER UND GLÜCKLICH VERLAUFEN."

Dann drehten sich die beiden Hirsche um, um zu gehen. Arborea hielt für einen kurzen Moment inne und blickte Astaroth an, bevor er sich wieder auf den Weg machte und ging.

Als sie gingen, wuchsen vier hölzerne Hirsche in der Größe von Pferden aus dem Boden.

"Bindet sie an, Jungs!" brüllte Chris.

Die Abfolge der Ereignisse raubte Astaroth den Atem.

'Was ist gerade passiert?', dachte er.