Nacht-Ranger
Der legendäre Spieler Marvin transmigrierte an den Vorabend der Großen Kalamität. Es war das Ende der vierten Ära, alle Götter hatten sich zusammengetan, um den Magischen Pool des Universums zu zerstören. Die vierte Schicksalstafel begann zu reifen, und alle Götter, Dämonen, Legenden, Teufel, Liches, Drachen und andere legendäre Kreaturen tauchten nacheinander auf. Um seine Liebsten zu beschützen, bleibt Marvin nichts anderes übrig, als in die Schatten einzutauchen. Dies ist die Geschichte eines jungen Waldläufers, der zum Herrscher der Nacht in der Ära des Chaos heranwächst. _________________________ TL: Nachdem er in einen schwachen adligen Körper übergetreten war, entdeckte Marvin, dass er mit der Welt vertraut war, dass dies das Spiel war, das er in seinem früheren Leben gespielt hatte und... Verdammt! Er hatte nur noch sechs Monate bis zur großen Katastrophe! Als ehemaliger Spitzenspieler würde er natürlich kämpfen, um die Welt zu retten... Ja, nein. Es ist Zeit, zu planen und sich auf die kommenden Ereignisse vorzubereiten. Es ist besser, dieses Wissen zu nutzen, um weiterzukommen, als mit den Göttern zu kämpfen. Folge Marvins Reise durch diese neue Welt.
Verzögerung
Zwischen den Grenzen der Ebenen standen sich zwei mächtige Wesenheiten gegenüber.
„Faniya, dir sollte die Tragweite deiner Taten bewusst sein!"
„Du forderst das Unterreich heraus, indem du dich als Abgesandte der Götter aufspielst", warnte die tiefe Stimme hinter der großen Handfläche.
Der Schein des Mondlichts war zart, doch seine Kraft war enorm.
„Ich vertrete nicht die Götter. Das hier ist lediglich eine persönliche Angelegenheit."
„Wenn das Unterreich eingreifen möchte, dann habe ich nichts dagegen, den barbarischen Krieg von einst erneut zu entfachen."
Die Stimme der Mondgöttin war sanft, und doch voller Ehrfurcht gebietender Stärke!
Sie hielt sich oft zurück, sodass die Menschen manchmal vergaßen, wie mächtig sie tatsächlich war!
Der Besitzer der großen Handfläche blieb bei der kaum verhüllten Drohung stumm.
Nach einer Weile, murmelte er langsam: „Du wirst nicht das Ergebnis erzielen, das du dir wünschst. Das solltest du wissen."