Nacht-Ranger
Der legendäre Spieler Marvin transmigrierte an den Vorabend der Großen Kalamität. Es war das Ende der vierten Ära, alle Götter hatten sich zusammengetan, um den Magischen Pool des Universums zu zerstören. Die vierte Schicksalstafel begann zu reifen, und alle Götter, Dämonen, Legenden, Teufel, Liches, Drachen und andere legendäre Kreaturen tauchten nacheinander auf. Um seine Liebsten zu beschützen, bleibt Marvin nichts anderes übrig, als in die Schatten einzutauchen. Dies ist die Geschichte eines jungen Waldläufers, der zum Herrscher der Nacht in der Ära des Chaos heranwächst. _________________________ TL: Nachdem er in einen schwachen adligen Körper übergetreten war, entdeckte Marvin, dass er mit der Welt vertraut war, dass dies das Spiel war, das er in seinem früheren Leben gespielt hatte und... Verdammt! Er hatte nur noch sechs Monate bis zur großen Katastrophe! Als ehemaliger Spitzenspieler würde er natürlich kämpfen, um die Welt zu retten... Ja, nein. Es ist Zeit, zu planen und sich auf die kommenden Ereignisse vorzubereiten. Es ist besser, dieses Wissen zu nutzen, um weiterzukommen, als mit den Göttern zu kämpfen. Folge Marvins Reise durch diese neue Welt.
Chaos
Diese kleine Truppe von Dämonen war nicht allzu mächtig. Es schien, als ob sie alle im zweiten Rang standen.
Ihr Anführer, der gehörnte Dämon, war etwas stärker; er war im dritten Rang.
Nach ihren Umständen zu urteilen, hatten sie wohl eine Niederlage erlitten, als sie die Hauptstadt angriffen.
Marvin hatte keine Lust, sich mit solchen Kleinfischen herumzuschlagen, doch es wäre für ihn ein Leichtes gewesen.
Die Flüchtlinge waren schockiert, als sie sahen, wie ein Schatten aus dem Nichts sprang und die Dämonen auseinandertreiben ließ, so wie der Herbstwind die gefallenen Blätter verweht.
Mit den Klingen des Kalten Lichts die Dämonen zu töten war, als würde man mit einem Vorschlaghammer eine Nuss knacken: Es war übertrieben.
Innerhalb von Sekunden waren die Köpfe aller Dämonen gefallen, und nur Isabelle stand noch ruhig da.
Alle waren wie erstarrt; sie konnten kaum erfassen, was gerade geschehen war.
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