Nacht-Ranger
Der legendäre Spieler Marvin transmigrierte an den Vorabend der Großen Kalamität. Es war das Ende der vierten Ära, alle Götter hatten sich zusammengetan, um den Magischen Pool des Universums zu zerstören. Die vierte Schicksalstafel begann zu reifen, und alle Götter, Dämonen, Legenden, Teufel, Liches, Drachen und andere legendäre Kreaturen tauchten nacheinander auf. Um seine Liebsten zu beschützen, bleibt Marvin nichts anderes übrig, als in die Schatten einzutauchen. Dies ist die Geschichte eines jungen Waldläufers, der zum Herrscher der Nacht in der Ära des Chaos heranwächst. _________________________ TL: Nachdem er in einen schwachen adligen Körper übergetreten war, entdeckte Marvin, dass er mit der Welt vertraut war, dass dies das Spiel war, das er in seinem früheren Leben gespielt hatte und... Verdammt! Er hatte nur noch sechs Monate bis zur großen Katastrophe! Als ehemaliger Spitzenspieler würde er natürlich kämpfen, um die Welt zu retten... Ja, nein. Es ist Zeit, zu planen und sich auf die kommenden Ereignisse vorzubereiten. Es ist besser, dieses Wissen zu nutzen, um weiterzukommen, als mit den Göttern zu kämpfen. Folge Marvins Reise durch diese neue Welt.
Barriere für böse Geister
Am Ende des langen, engen Tunnels tauchte eine kleine Leiter auf.
Marvin mühte sich, seinen Körper aufzurichten und kroch die Leiter hinauf. Er schob den verrosteten Gullydeckel beiseite und ein starker Verwesungsgeruch umgab sie.
Der Vampir, der ihm folgte, konnte nicht umhin, die Stirn zu runzeln, als er den Geruch bemerkte.
"Das ist das ehemalige Wohnviertel der Zwerge von Saruha?" vermutete Gwyn.
Der Vampir war ein wenig besessen von Sauberkeit, deshalb fühlte er sich bei diesem Verwesungsgeruch ein wenig unwohl. Er konnte nicht anders, als zu drängen: "Wir sollten schnell durch diesen Ort gehen."
Aber Marvin schüttelte den Kopf.
"Wenn ihr der Bleichen Hand entkommen wollt, folgt mir."
Nachdem er das gesagt hatte, beschleunigte Marvin und ging in die Tiefen des Wohnviertels.
Gwyn runzelte die Stirn, folgte ihm aber dennoch ins Innere.
Von Zeit zu Zeit waren Geräusche in dem sonst so ruhigen Viertel zu hören.
Diese Geräusche verdeckten die Bewegungen der bösen Geister.
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