Oh nein, alles war vorbei! Bruder Ah Zhou hatte sie definitiv in Verdacht.
Jiang Yue zog ihren Blick bekümmert zurück und fiel auf Qin Lus Gesicht. Sie fragte trocken: "Wie kann das sein, dass gerade du es bist?"
Qin Lu stand ebenfalls am Rande des Zusammenbruchs. Sie hatte zwar Qiao Nian eine Falle gestellt, doch irgendwie hatte sie sich selbst damit hineingezogen.
"Ah!" schrie Qin Lu und umklammerte ihren Kopf, während sie weitersprach: "Ich war es nicht, es war definitiv nicht ich! Ich war im ersten Stock in der Halle! Warum bin jetzt ich die Betroffene?"
Qin Lu hatte jahrelang sorgsam auf ihren Körper geachtet und geträumt, eines Tages mit ihrer Jugend und Schönheit in eine reiche Familie einzumarryen.
Jetzt aber war sie von einem einfachen Kellner ruiniert worden.
Qin Lu konnte diesen Umstand nicht akzeptieren. Sie brach in Tränen aus und zerrte verzweifelt an ihren Haaren. "Warum musste das mir passieren? Warum ..."
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