webnovel
#R18
#WEAKTOSTRONG
#CEO
#POWERFULCOUPLE
#FACESLAPPING
#ARRANGEDMARRIAGE
#FAKEIDENTITY
#LOVEAFTERMARRIAGE

Mein ungewollter Ehemann ist mein Rachepartner

Anastasia Harrison, eine junge Frau, die von ihrer grausamen Familie missbraucht wurde, dachte, ihr Leben sei vorbei, als man sie zwang, Richard, das schwarze Schaf der wohlhabenden Familie Wallace, zu heiraten. In der Zwischenzeit sollte ihre bevorzugte jüngere Schwester Michelle Xavier, den älteren Bruder, heiraten, der ein CEO war. Durch einen Fehler im Rathaus wurden jedoch die Namen der beiden in ihren Heiratsurkunden vertauscht. "Was soll das?! Wie kannst du mit Xavier Wallace verheiratet sein?" "Du bekommst weder Essen noch Wasser, bis du die Scheidungspapiere unterschreibst!" Um noch mehr Öl ins Feuer zu gießen, verstarb das alte Ehepaar Harrison und hinterließ sein gesamtes Vermögen Anastasia und nicht dem Rest der Familie. Das brachte die Harrisons an den Rand ihrer Belastbarkeit. Um ein friedliches Leben zu führen, war Anastasia bereit, auf ihr Erbe zu verzichten und die Familie zu verlassen, aber die Harrisons hatten andere Pläne. Sie wollten sie loswerden. Und zwar für immer. Durch einen glücklichen Zufall wurde Anastasia jedoch von ihrem neuen Ehemann Xavier gefunden, bevor es ihrer Familie gelang. Entschlossen, sich zu rächen, schloss sie einen Deal mit Xavier. "Bleib meine Frau und ich werde dir helfen, dich zu rächen!"

Sour_corn · Perkotaan
Peringkat tidak cukup
448 Chs
#R18
#WEAKTOSTRONG
#CEO
#POWERFULCOUPLE
#FACESLAPPING
#ARRANGEDMARRIAGE
#FAKEIDENTITY
#LOVEAFTERMARRIAGE

Unsicher

Xander befand sich in der Bibliothek und schlenderte an einigen Regalen vorbei, in der Hoffnung, vielleicht doch ein Buch zu finden, das sein Interesse wecken könnte. Aber er war kein Bücherliebhaber und seine Abneigung gegen Bücher war sogar größer als die gegenüber seinem Vater.

Mit einem Seufzer entschied er sich, die riesige Bibliothek zu verlassen und woanders hinzugehen, als er erneut beinahe mit Samantha zusammenstieß. Wie schon zuvor schoss sein Herz ihm beinahe aus der Brust.

„Wo tauchst du denn immer wieder auf?", fragte er sie.

„Ich tauche nicht einfach auf. Du bist nur so sehr auf andere Dinge konzentriert, dass dir gar nicht auffällt, wenn jemand in der Nähe ist", erwiderte sie und ging an ihm vorbei, um ein Buch aus einem Regal zu nehmen.

Sie sah nach oben und strich sich einige Haarsträhnen aus dem Gesicht, als ihr auffiel, dass das Buch, das sie lesen wollte, ganz oben im Regal stand.