webnovel
#R18
#WEAKTOSTRONG
#CEO
#POWERFULCOUPLE
#FACESLAPPING
#ARRANGEDMARRIAGE
#FAKEIDENTITY
#LOVEAFTERMARRIAGE

Mein ungewollter Ehemann ist mein Rachepartner

Anastasia Harrison, eine junge Frau, die von ihrer grausamen Familie missbraucht wurde, dachte, ihr Leben sei vorbei, als man sie zwang, Richard, das schwarze Schaf der wohlhabenden Familie Wallace, zu heiraten. In der Zwischenzeit sollte ihre bevorzugte jüngere Schwester Michelle Xavier, den älteren Bruder, heiraten, der ein CEO war. Durch einen Fehler im Rathaus wurden jedoch die Namen der beiden in ihren Heiratsurkunden vertauscht. "Was soll das?! Wie kannst du mit Xavier Wallace verheiratet sein?" "Du bekommst weder Essen noch Wasser, bis du die Scheidungspapiere unterschreibst!" Um noch mehr Öl ins Feuer zu gießen, verstarb das alte Ehepaar Harrison und hinterließ sein gesamtes Vermögen Anastasia und nicht dem Rest der Familie. Das brachte die Harrisons an den Rand ihrer Belastbarkeit. Um ein friedliches Leben zu führen, war Anastasia bereit, auf ihr Erbe zu verzichten und die Familie zu verlassen, aber die Harrisons hatten andere Pläne. Sie wollten sie loswerden. Und zwar für immer. Durch einen glücklichen Zufall wurde Anastasia jedoch von ihrem neuen Ehemann Xavier gefunden, bevor es ihrer Familie gelang. Entschlossen, sich zu rächen, schloss sie einen Deal mit Xavier. "Bleib meine Frau und ich werde dir helfen, dich zu rächen!"

Sour_corn · Perkotaan
Peringkat tidak cukup
448 Chs
#R18
#WEAKTOSTRONG
#CEO
#POWERFULCOUPLE
#FACESLAPPING
#ARRANGEDMARRIAGE
#FAKEIDENTITY
#LOVEAFTERMARRIAGE

Toter Haufen

Samantha schritt auf Anastasia zu, ihre Absätze blieben erstaunlicherweise nicht im Schlamm stecken.

Dann griff sie Anastasia fest am Kinn. "Ich habe immer gewusst, dass du mutig bist, aber so mutig, dass du zu fliehen versuchst, hätte ich nicht gedacht. Willst du uns etwa blamieren?" Anastasia ließ sie gar nicht erst zu Wort kommen, sondern schlug sie heftig ins Gesicht.

"Du ziehst unsere Gemeinschaft in den Dreck!" warf Samantha ihr vor.

Anastasia hielt sich die brennende Wange und spuckte das Blut, das sich in ihrem Mund angesammelt hatte, auf den Boden aus.

Die Ohrfeige brannte so heftig, dass sie sich auf die Lippe biss, um nicht herauszuschreien. Aber der Schmerz, der sich durch ihren Rücken zog, war schlimmer, jede Welle verstärkte sich, bis der Schmerz fast untragbar wurde.

"Bringt sie zum Käfig", befahl sie den Handlangern, die sie aus dem Wald gezerrt hatten.