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Mein heimlicher Milliardärs-Ehemann

"Gatte, ich will nicht mehr, ich fühle mich schrecklich..." "Baby, sei brav und trink die Medizin aus." Der gut aussehende Mann nimmt die Frau in die Arme und streichelt sie zärtlich, während er ihr die Medizin einflößt. Joanna Lawrence stößt auf Ashton Heath, den angesehensten Spross von Closia City, und schläft eine Nacht mit ihm. Nachdem er ihr im Gegenzug für die Heirat Vergünstigungen angeboten hat, hat die frischgebackene Mrs. Heath plötzlich die Macht, alles zu bekommen, was sie sich jemals gewünscht hat. "Gatte, ich habe heute die Filmkönigin Faye geohrfeigt, war ich zu viel?" "Baby, tut deine Hand weh? Lass mich sie für dich massieren." "Gatte, ich habe deine Kreditkarte ausgereizt, bist du sauer?" "Baby, bist du mit deinem Einkauf zufrieden? Sag mir Bescheid, wenn du mehr brauchst." "Gatte, ich bin heute müde, ich will mich nicht bewegen..."

Gentle Dance · Umum
Peringkat tidak cukup
1128 Chs

Kapitel 6: Entschuldigung, Joanna

Joannas Gesichtsausdruck blieb gleichgültig. Als sie diese schamlosen Worte hörte, bewahrte sie noch mehr Ruhe: "Die Dinge zwischen David Benington und mir sind keine Belangen eines Dritten, wie dir."

Annies Gesicht wurde steif und verdunkelte sich.

Sie knirschte mit den Zähnen: "Also, wirst du nicht vorschlagen, die Verlobung freiwillig zu lösen?"

Joanna lachte kühl: "Wenn du nur über das reden möchtest, habe ich kein Interesse."

Nachdem sie das gesagt hatte, drehte sie sich um und wollte gehen.

"Halt!"

Annie stand auf und griff nach Joannas Hand: "Joanna Lawrence, wie viel Geld möchtest du von David? Wenn zehn Millionen Dollar nicht genug sind, wie wären dann fünfzehn Millionen? Sei nicht zu gierig. Mein Angebot ist schon sehr großzügig..."

"Klapp!"

Joanna konnte es nicht mehr ertragen.

Sie drehte sich um und gab Annie eine Ohrfeige.

Mit dem Landschlag erscheinen fünf leuchtend rote Fingerabdrücke auf Annies süßem und unschuldigem Gesicht.

Diese Ohrfeige ließ Annie sprachlos zurück.

Sie bedeckte ihr Gesicht und schaute ungläubig. Als sie wieder klar denken konnte, hob sie die Hand, um zurückzuschlagen.

Plötzlich fiel ihr Blick auf eine bekannte Gestalt vor der Tür, sie zog ihre Hand schnell zurück und stolperte zwei Schritte zurück.

Bevor Joanna reagieren konnte, sah sie Annie, die vor Schreck sichtlich erschrocken aussah. Ihr Gesicht wurde weiß, als sie schrie: "Joanna, es tut mir leid, ich weiß, dass ich im Unrecht bin. Aber ich kann meine Gefühle wirklich nicht kontrollieren. Ich liebe David wirklich. Joanna, bitte verzeih mir, bitte schade meinem Baby nicht."

Sie war kurz davor, zu Boden zu fallen.

Mit einem "Knall" wurde die Tür aufgestoßen, und eine große Gestalt stürzte herein: "Annie!"

Die Gestalt flog an Joannas Blick vorbei und eilte wie ein Blitz zu Annies Seite, sie festhaltend.

"Annie, geht es dir gut?"

Der Neuzugang war David Benington.

Annie lehnte sich schwach an ihn, hob den Kopf, die Augen voller Tränen, und rief beklagenswert "David."

"Ich habe solche Angst. Gerade eben hätte unser Baby fast ..."

Während sie sprach, begann ihr Körper zu zittern, und Tränen liefen über ihr blasses Gesicht: "David, ich weiß, dass ich Joanna Unrecht getan habe. Ich traue mich nicht, um ihre Vergebung zu bitten. Selbst wenn sie mich schlägt oder beschimpft, habe ich es verdient. Aber unser Baby ist unschuldig, wie konnte sie..."

Annies Gesicht war immer noch angeschwollen von der Ohrfeige die sie bekommen hatte.

Die Fingerabdrücke waren noch nicht verblasst.

Ihre weinenden Augen waren auch rot und angeschwollen.

Ihr Gesicht zeigte immer noch einen Ausdruck von Angst, als hätte sie einen großen Schrecken erlebt, und ihr zerbrechlicher Körper zitterte in seinen Armen.

Als er sie so sah, war David noch liebevoller zu ihr.

Als er Joanna wieder ansah, verdunkelten sich seine Augen und enthielten ebenso tiefe Enttäuschung und Abscheu: "Joanna, Annies Baby ist gerade mal einen Monat alt und das ist die unruhigste Zeit. Weißt du, welche Folgen dein Schubsen hätte, wenn sie wirklich hingefallen wäre?"

"Ich dachte, du wärst immer freundlich und sanftmütig. Wie könntest du jetzt so boshaft werden!"

"Ich bin boshaft?"

Joannas Körper schwankte und sie schaute ungläubig auf den Mann, der vor ihr stand.

Er trug ein weißes Hemd und eine weiße Hose, sein Gesicht war schön, sein Temperament sanft, ähnlich einem edlen jungen Herrn aus einer vornehmen Familie.

Sie hatte dieses Gesicht seit vielen Jahren geliebt.

Aber in diesem Moment, als sie dieses Gesicht wieder sah, hatte sie ein noch nie dagewesenes Gefühl der Fremdheit.

Sie war seine Verlobte.

Sie kannten sich seit einem ganzen Jahrzehnt!

Aber er dusachte sofort, Annie zu glauben.

Nach zehn Jahren Liebe, war sein Vertrauen in sie einfach so?

War sie, Joanna, wirklich eine Frau mit einem boshaften Herzen in seinen Augen?

Als sie sah, wie er Annie schützend festhielt und sie mit anklagenden, dunklen Augen ansah, kühlte ihr Herz ab. Ihre Augen waren voller Sarkasmus und Enttäuschung: "David, hast du vergessen, wer deine Verlobte ist? Und wer ist die Frau, die du in deinen Armen hältst?"

David war für ein paar Sekunden sprachlos.

Seine Augen trafen Joannas sarkastischen und traurigen Blick, seine Augenbrauen zogen sich zusammen. Schließlich erschien ein Hauch von Schuld in seinen Augen, aber er hielt immer noch die Frau in seinen Armen fest: "Es tut mir leid, Joanna. Annie ist mit meinem Kind schwanger, und ich muss für sie Verantwortung übernehmen."