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Kapitel 86

Tinas Sichtweise

Ich wachte auf, und spürte Amaneus neben mir als sein Wolf. Daher kuschelte ich mich noch an ihn ran. Davon wurde er wohl wach, weil er kurz brummte, und mir dann über eine Wange leckte. „Guten Morgen." sagte ich zu ihm. Er brummte leicht, und ich wollte aufstehen. Aber er ließ mich nicht. Er drückte seinen Kopf gegen meine Brust. Ich seufzte. „Ich muss nur auf Toilette." sagte ich zu ihm. Er bellte kurz fast wie ein Hund, und ließ mich gehen. Nachdem ich fertig war, und ich kurz meinen Körper betrachtete im Spiegel ging ich zurück. Sobald ich mich hingelegt hatte legte der Wolf von Amaneus seinen Kopf auf meine Brust. „Amaneus, Ich will nicht schlafen. Kuscheln ok, aber nicht schlafen." sagte ich, woraufhin er nur schnaubte. Dann fing er wieder an mit seinem Brummton. Ich ergab mich einfach der Vibration, und fiel wenig später wieder in einen tiefen Schlaf.

Im Halbschlaf spürte ich wie ich komplett unten rum erregt war. Zumindest nass deswegen. Und meine Beine waren weit auseinander. Ich versuchte wacher zu werden. Denn: Was zur Hölle ging hier bitte ab? Zwischen meinen Beinen spürte ich den Wolf, der leise brummte. Automatisch öffnete ich meine Beine noch breiter, und Feuchtigkeit sickerte nun bestimmt auf die Laken. Dann setzte er seine Zunge ein. Nie hätte ich das wohl zugelassen. Aber Amaneus Wolf war der Einzige, der mich verstand, und in irgendeinem Urinstinkt wollte ich wenigstens seine Zunge spüren.

Sobald er seine Zunge an meine schon überempfindliche Klitoris ansetzte stöhnte ich leise. Er brummte währenddessen weiter. Dies hielt mich wohl ab vollkommen wach zu werden. Stattdessen ergab ich mich den Empfindungen, und sobald er mit der Zunge eindrang war ich mehr als scharf. Ich wollte kommen, erlöst werden, aber geschickt hielt mich sein Wolf davon ab. Ich war nun so gefangen im Gefühl der Lust, dass ich es fast mit Amaneus Wolf sogar tun würde. Ich kicherte fast, bis ich spürte wie seine Zunge raus ging, und er seinen Wolfskörper so bewegte, dass wirklich sein Schwanz vor meinem Eingang war. „Nein, bitte… wir können nicht so…" sagte ich keuchend, doch dann drang er ein.