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Kapitel 117

Er hielt mich fest, und drang nun gewaltsam in mich ein. Da ich eben noch so feucht war, hatte er trotz der Enge ein leichtes Spiel. Ich wollte mich weg bewegen, aber er hielt mich gefangen mit seinen Beinen. Seine Arme hielten meine fest. „Ich tue dir nichts." hörte ich ihn sagen. „Genieße es einfach." sagte er. Obwohl ich in Panik war, mein Herz wie verrückt raste, genoss ich allmählich den Rhythmus den der Vampir vorgab. Und keine 5 Sekunden später stöhnte ich wieder. „Genau so ist es gut." lobte er mich. Ich entspannte mich nun, und er ließ nun meine Handgelenke los. Dafür bewegte er sich stärker. Ich spürte wie ich es brauchte. Und das es hiernach immer noch nicht genug war. Auch der Vampir ließ seine Ladung in mich schießen. Statt wie vorher der Wolf aus mir rauszugehen blieb er drin. Nun sah ich wohl den Menschen Amaneus. „Schaffst du noch eine dritte Runde?" fragte er. Ich hätte bis zur Frage eindeutig verneint. Nur nachdem er sie gestellt hatte wollte ich noch mehr. Daher nickte ich. Amaneus tat wirklich nun alles, um mich zufrieden zu stellen. Und als ich erschöpft neben ihm sank hörte ich noch „Du lebst nun solange ich lebe." Das hörte sich nun gar nicht so schlecht an.