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Ich bin die Bösewichtin in der Apokalypse

Aus der erwarteten Verlobungsfeier wird eine geplatzte Verlobung und ein Rauswurf aus dem Haus. An einem Tag hat Anna alles verloren. Sie hat versehentlich einen Raum aktiviert und aus Rache die Vorräte des Unternehmens mitgenommen. Aber wer hätte gedacht, dass es zu Naturkatastrophen kommen würde? Die Welt verändert sich und die Ressourcen werden knapp. So hat sich auch der Stil der Malerei verändert. Während andere Menschen auf der Suche nach etwas zu essen sind, kocht Anna immer noch zu Hause. Wenn andere Menschen um Essen kämpfen, liegt Anna auf ihrem Bett und nascht ihre Lieblingschips. Wenn andere Leute hart arbeiten, um Wasser zu bekommen, lag Anna bequem in ihrer Badewanne. Die Verwandten kamen an die Tür, um Hilfe zu holen. Anna schaute sie nur kalt an und spuckte aus: "Hau ab!" Auch ihr Ex-Verlobter kam und bat um Versöhnung und Liebe. Ihr neuer Mann schmiss ihn aus der Tür und knallte sie zu. Dann sah er Anna mit einem mitleidigen Blick an. "Frau, willst du mich nicht mehr? Ich bin leicht zu erziehen." Anna sah den welpenhaften Mann an und zog ihn mit einem Lächeln im Gesicht näher zu sich. . . . Erst später erkannte sie, dass der Welpe in Wirklichkeit ein großer böser Wolf war... Aber die Ware konnte nicht zurückgegeben werden! ... Anmerkungen: Das Cover ist ein AI-Bild. Ich habe es nur ein bisschen bearbeitet.

SoraKeith · Sci-fi
Peringkat tidak cukup
442 Chs

89. die Einstellung des Solarmoduls

Anna trug Kitty auf den Balkon und holte ein Fernglas hervor. Lehnte sie sich an die Wand, blickte sie in die Ferne.

Das Wasser stand immer noch so hoch wie zuvor.

Doch die hohen Gebäude waren von hier aus klar zu erkennen. Sie stachen markant aus dem dunkelbraunen Wasser hervor.

Einige Menschen waren in verschiedenen Bootstypen unterwegs.

Anna konnte von hier aus erkennen, dass einige Leute sich herausgewagt hatten.

Die Zahl schien jedoch eher gering.

Nicht jeder hatte ein Boot in seinem Apartment oder Hotel. Zu dieser Zeit konnten sie nirgendwohin und waren gezwungen, entweder zu Hause zu bleiben oder auf eine Gelegenheit zum Aufbruch zu warten.

Es war unvermeidlich.

"Miau~", schnurrte Kitty wohlbehütet in Annas Arm.

Anna tätschelte in aller Ruhe das Fell der Katze und genoss die angenehme Berührung. Es war definitiv sehr befriedigend.

Dylan kam mit dem Solarmodul und Werkzeug heraus. Er machte sich daran, das Solarmodul sowie die Kabel zu befestigen.

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