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Ich bin die Bösewichtin in der Apokalypse

Aus der erwarteten Verlobungsfeier wird eine geplatzte Verlobung und ein Rauswurf aus dem Haus. An einem Tag hat Anna alles verloren. Sie hat versehentlich einen Raum aktiviert und aus Rache die Vorräte des Unternehmens mitgenommen. Aber wer hätte gedacht, dass es zu Naturkatastrophen kommen würde? Die Welt verändert sich und die Ressourcen werden knapp. So hat sich auch der Stil der Malerei verändert. Während andere Menschen auf der Suche nach etwas zu essen sind, kocht Anna immer noch zu Hause. Wenn andere Menschen um Essen kämpfen, liegt Anna auf ihrem Bett und nascht ihre Lieblingschips. Wenn andere Leute hart arbeiten, um Wasser zu bekommen, lag Anna bequem in ihrer Badewanne. Die Verwandten kamen an die Tür, um Hilfe zu holen. Anna schaute sie nur kalt an und spuckte aus: "Hau ab!" Auch ihr Ex-Verlobter kam und bat um Versöhnung und Liebe. Ihr neuer Mann schmiss ihn aus der Tür und knallte sie zu. Dann sah er Anna mit einem mitleidigen Blick an. "Frau, willst du mich nicht mehr? Ich bin leicht zu erziehen." Anna sah den welpenhaften Mann an und zog ihn mit einem Lächeln im Gesicht näher zu sich. . . . Erst später erkannte sie, dass der Welpe in Wirklichkeit ein großer böser Wolf war... Aber die Ware konnte nicht zurückgegeben werden! ... Anmerkungen: Das Cover ist ein AI-Bild. Ich habe es nur ein bisschen bearbeitet.

SoraKeith · Sci-fi
Peringkat tidak cukup
442 Chs

42. nächtliche Unruhen

Am Ende entschied sich Anna gegen jegliche Dekoration. Sie war sich auch nicht sicher, was Dylan mochte.

Nachdem sie fertig war, ging Anna aus dem Zimmer und setzte sich ins Wohnzimmer. Sie blickte aus dem Fenster auf den Balkon und das Regenwasser.

'Kann ich das Regenwasser in den Raum transportieren?'

Mit diesem Gedanken versuchte Anna es, aber sie trennte das Ziel so, dass es weit entfernt vom Bad- und Trinkwasser war, das sie bereits in den Raum gestellt hatte.

Platsch!

Es war ein Platschen zu hören, und als sie nach draußen schaute, schien es einen Moment leer zu sein, bevor der Regen weiterfiel.

Anna spürte, wie ihr Herz pochte.

Sie blickte auf ihren Raum und stellte fest, dass dort, wo sie das Regenwasser erwartet hatte, tatsächlich eine große Wasserkugel war.

'Also ist es wirklich möglich.'

Die Menge war zudem viel größer als die, auf die sie vor Kurzem beim Trinkwasser aus dem Hahn gewartet hatte.

Die Mundwinkel von Anna hoben sich leicht an.

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