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Ich bin die Bösewichtin in der Apokalypse

Aus der erwarteten Verlobungsfeier wird eine geplatzte Verlobung und ein Rauswurf aus dem Haus. An einem Tag hat Anna alles verloren. Sie hat versehentlich einen Raum aktiviert und aus Rache die Vorräte des Unternehmens mitgenommen. Aber wer hätte gedacht, dass es zu Naturkatastrophen kommen würde? Die Welt verändert sich und die Ressourcen werden knapp. So hat sich auch der Stil der Malerei verändert. Während andere Menschen auf der Suche nach etwas zu essen sind, kocht Anna immer noch zu Hause. Wenn andere Menschen um Essen kämpfen, liegt Anna auf ihrem Bett und nascht ihre Lieblingschips. Wenn andere Leute hart arbeiten, um Wasser zu bekommen, lag Anna bequem in ihrer Badewanne. Die Verwandten kamen an die Tür, um Hilfe zu holen. Anna schaute sie nur kalt an und spuckte aus: "Hau ab!" Auch ihr Ex-Verlobter kam und bat um Versöhnung und Liebe. Ihr neuer Mann schmiss ihn aus der Tür und knallte sie zu. Dann sah er Anna mit einem mitleidigen Blick an. "Frau, willst du mich nicht mehr? Ich bin leicht zu erziehen." Anna sah den welpenhaften Mann an und zog ihn mit einem Lächeln im Gesicht näher zu sich. . . . Erst später erkannte sie, dass der Welpe in Wirklichkeit ein großer böser Wolf war... Aber die Ware konnte nicht zurückgegeben werden! ... Anmerkungen: Das Cover ist ein AI-Bild. Ich habe es nur ein bisschen bearbeitet.

SoraKeith · Sci-fi
Peringkat tidak cukup
442 Chs

187. auf dem Weg zur Fabrik

Allerdings bezweifelte Anna ehrlich gesagt, dass es eine vernünftige Erklärung für die plötzlich auftauchende und verschwundene Flut geben würde.

"Willst du es der Basis geben?"

"Na ja, damit sie etwas zu tun haben. Das Öl, das hier unter der Erde lagert, ist eine Menge, aber es muss erst verarbeitet werden", antwortete Dylan.

Wenn das Öl nicht aufbereitet werden müsste, war er sich sicher, dass diese Fabrik in den Augen vieler Menschen da draußen das Sahnehäubchen gewesen wäre. Schließlich hatten sie sich schon einmal in dieser Tankstelle geprügelt.

"Okay."

Schnell kamen sie auf demselben Weg wie zuvor heraus.

Ihre Taschenlampe war sehr nützlich, denn sie ermöglichte es ihnen, mehr Dinge zu sehen. Gleichzeitig sahen sie aber auch, wie schmutzig dieser Ort war.

Als sie herauskamen, sahen sie, dass Lucy im Inneren des Lastwagens saß und sich auf das Armaturenbrett stützte. Sie sah sehr gelangweilt aus.

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