Roxana ging gedankenverloren nach Hause zurück. Ihre Gedanken kreisten immer noch um ihr Schwert und Alexanders Gestalt. Seine Worte flüsterten ihr immer noch ins Ohr.
"Ich habe dich in meinen Gedanken schon tausendmal geküsst. Gelockt von deinem Duft. Gequält von deiner Nähe." Die Worte hallten in ihrem Kopf nach.
Auch er war von ihr angezogen. Das war die Wahrheit!
Oh, Herr! Sie hätte den Heimweg tanzen können, wäre da nicht dieser nagende Gedanke, dass sie nicht zusammen sein konnten. Doch das wusste sie bereits. Sie sollte nicht so enttäuscht sein. Er war der König. Es war seine Pflicht, für Sicherheit und Wohlergehen seines Königreiches zu sorgen, daher würde er jemanden heiraten, der vorteilhaft war. Sie sollte das Positive sehen. Immerhin schien er ihre Gefühle zu erwidern. Doch waren ihre Gefühle wirklich nur Schwärmerei? Sie wünschte es, doch der Schmerz in ihrem Herzen sagte ihr etwas anderes.
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