Skender wusste nicht, wohin er ging. Er ging einfach weiter den Hügel hinunter, durch den Wald und weiter. Der Mond folgte ihm und die sanfte Nachtbrise streichelte ihn auf seinem Weg ins Nichts.
Worte aus der Vergangenheit hallten in seinem Kopf. Worte, die Ramona zu ihm gesagt hatte. Und auch ihr Lachen hörte er.
„Skender, ich habe keinen besseren Mann als dich getroffen."
"Dein Glück ist mein Glück."
Sie hatte seine Hand genommen. „Ich glaube an dich", hatte sie gesagt.
An ihn geglaubt?
Er erinnerte sich an all die Male, wenn sie sanft sein Gesicht in ihre Hände genommen hatte. An all die Trostspenden und das gemeinsame Lachen. Er suchte nach Lügen darin. Er versuchte, es aus anderen Perspektiven zu sehen, aber alles sah gleich aus.
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