Das laute Pochen ihres Herzschlags veranlasste Sebastian, ganz still zu stehen. Ihre Reaktion verwirrte ihn, und ihm gefiel nicht, wie sie noch angespannter wurde, als er sie festhielt.
Warum reagierte sie so? Bedeutete es, dass sie sich in seiner Umarmung unwohl fühlte?
Diese Gedanken ließen seine Miene sich verdunkeln. Er war sich nun ihrer Reaktionen auf ihn bewusster geworden, ganz anders als zuvor. Keine noch so kleine freiwillige oder unfreiwillige Regung entging ihm mehr. Und jede Kleinigkeit machte ihn jetzt enorm nervös.
"Sag mal, Izabelle", flüsterte er, "fühlt sich das hier für dich unangenehm an?"
Seine Frage schien sie noch mehr zu beunruhigen, was seine Miene weiter verdüstern ließ.
"Nein...", antwortete sie zögernd und erkannte sofort, dass er die Unwahrheit in ihrer Stimme erkannt hatte. Deshalb fügte sie widerwillig hinzu: "Ein wenig vielleicht..."
"Warum?", das eine Wort war tief und voller Neugier.
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