Der elternlos aufgewachsene Shi Yan, dem ein großer Teil des geerbten Geldes vererbt worden war, zeigte ein allgemeines Desinteresse am Leben. Die einzigen Momente, in denen er sich lebendig fühlte, waren die, in denen Adrenalin durch seine Adern floss. Er fand schnell heraus, dass Extremsportarten wie Bungyjumping, Höhlentauchen und Fallschirmspringen ihm den größten Kick gaben. Je größer der Adrenalinkick, je näher er dem Tod war, desto lebendiger fühlte er sich. Als er in einem Haufen Leichen in einem unbekannten Land aufwachte, nachdem ein Tauchabenteuer katastrophal geendet hatte, wurde ihm schnell klar, dass der Körper, den er nun besaß, nicht sein eigener war. Folgen Sie Shi Yan bei der Erkundung dieser neuen Welt, in der die Gefahr hinter jeder Ecke lauert und der Tod nur einen Atemzug entfernt ist; eine Welt, in der sich Shi Yan nicht lebendiger fühlen könnte.
Im Wald des Schwarzen Steins.
He Qingman öffnete abrupt die Augen und fragte, nachdem sie sich sorgfältig umgesehen hatte: "Was hast du gesagt?"
"Ich glaube, wir sind von den Dämonenbewohnern des Schwarzschuppenstammes umzingelt." Shi Yan stand mit starrem Gesicht auf: "Mindestens dreißig von ihnen, nur dreihundert Meter von uns entfernt. Vier von ihnen sind im Erdreich."
"Machst du Witze?" Fragte He Qingman mit unglaublicher Stimme und einem Stirnrunzeln im Gesicht. Gleichzeitig setzte sie ihre Geisteskraft frei und dehnte sie auf dreihundert Meter Entfernung aus.
Dort, wo ihre Geisteskraft hinfloss, gab es keinerlei Anzeichen von Leben oder Lebenskraft.
He Qingman war ein wenig deprimiert, als sie grunzte und Shi Yan anstarrte: "Da ist überhaupt nichts! Du machst dich über mich lustig, nicht wahr?"
Shi Yan war überrascht und begann wieder, die Umgebung mit der Seelensammelperle abzutasten.
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