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Flucht ins Ungewisse

Susans Sichtweise

Ich wachte auf. Ich merkte wie ich noch klitschnass war, aber wohl wieder im Bett war. Als ich ihn dann neben mir sah wurde ich panisch. Ich krabbelte vom Bett runter, und suchte schnellstmöglich eine Waffe. „Susan…" fing er an. „Bleib wo du bist!" Er umrundete das Bett. Ich krabbelte schnell auf die andere Seite, und war nun in Türnähe. Perfekt. „Was ist mit dir passiert?" Nun tickte ich aus. „Was mit mir passiert ist? Du bist passiert. Hast mich alkoholisiert wie eine billige Hure genommen nachdem du es mit Claudia getrieben hast! Von wegen Gefährten sind immer zusammen und so! Du hast mir so weh getan, Alpha!" schrie ich, und näherte mich der Tür. „Ich hatte nichts mit Claudia!" meinte er. „Lügner! Ich habe euch doch beide stöhnen gehört. Du widerst mich einfach nur an!" Damit drehte ich mich um, und rannte los. Wohin wusste ich nicht. Hauptsache nur weg. Er verfolgte mich nicht, was ich gerade als Vorteil sah. Ich schaffte es aus dem Haus von ihm, und sah direkt das Gebäude für die Portale gegenüber. Ich rannte hin, und ich weiß nicht wieso, aber ich schaffte es durch eines zu kommen. Ich war gespannt wo ich landete auf der Welt.

Sebastians Sichtweise

Ich spürte so einen tiefen Schock! Was hatte ich bloß getan? Ich hatte meiner Gefährtin absichtlich weh getan! Sie rannte weg, aber vor lauter Schock blieb ich erstmal im Zimmer. Erst als ich einen tiefen Schmerz spürte wusste ich: Sie hat ein Portal genommen.