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Die Besessenheit des Vampirkönigs

Mauve Grey bekommt endlich die Behandlung, die sie sich immer gewünscht hat, und ihr Vater nennt sie sogar ganz offen seine Tochter. Könnte das Leben noch besser werden? Doch sie weiß, dass dies aus den falschen Gründen geschieht. Sie ist endlich nützlich, wird nicht mehr nur als Sünde des Königs gesehen, eine lüsterne Nacht mit ihr als ständige Erinnerung, besonders für die Königin, die sie nicht ausstehen kann. Als ob die Heirat mit ihr nicht schon schlimm genug wäre, wird sie auch noch mit dem bösen Vampirkönig verheiratet. Die Spezies, die sie immer wieder in Gefahr gebracht hat. Sie hat jedoch kein Mitspracherecht, denn diese erzwungene Verbindung ist ein Zeichen dafür, dass Menschen und Vampire wirklich in Frieden leben. Doch Jael ist rücksichtslos und erweist sich als stärker, als sie es sich je vorgestellt hat. Wird sie in der Welt der Vampire überleben, da die Vampire die Menschen für nichts Besseres als Tiere halten? Wird sie es aushalten, das neue Spielzeug des Vampirkönigs zu sein? Das Cover ist nicht von mir, alle Credits gehen an den Besitzer.

GinaStanley · Fantasi
Peringkat tidak cukup
332 Chs

59. Was es heißt, zu verlieren

Mauves Gedanken überschlugen sich, als sie hörte, wie die Tür aufsprang. "Prinzessin!" rief Vae, als sie an ihre Seite eilte.

Mauve hob den Kopf aus ihrer Handfläche und klammerte sich schluchzend an ihre Zofe.

"Was ist los, Prinzessin?" fragte Vae mit besorgter Stirn.

"Ich habe vielleicht eine schwere Sünde begangen und die Götter haben es auf mich abgesehen." Mauve weinte in Vae's Arme hinein.

Vae runzelte verwirrt die Stirn. "Wie meinst du das, Prinzessin?"

Mauve warf das Laken, mit dem sie sich bedeckt hatte, beiseite und entblößte sich vor Vae. Ein Keuchen entwich dem Mund des Dienstmädchens. "Oh, Prinzessin." Sie umarmte Mauve fester. "Ich kann nicht glauben, dass der Vampirkönig tatsächlich mit dir intim war." Die Freude in ihrer Stimme war unverkennbar.

"Irgendetwas stimmt nicht mit mir", murmelte Mauve, Tränen strömten ihr über das Gesicht. Sie hatte kaum gehört, was Vae gesagt hatte.

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