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Der verlorene Kumpel

Fantasi
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Ringkasan

Annes Leben nimmt eine unerwartete Wendung, als sie ihren Gefährten, den Alpha-Wolfsfürsten Damien, trifft. Ihre Welt zerbricht, als er sie zurückweist und sie aus dem Rudel und ins Exil wirft. Um dem sicheren Tod zu entgehen, flieht Anne in die Welt der Menschen und verbirgt ihre wahre Natur und das Geheimnis, das sie in sich trägt. Fünf Jahre später hat sich Anne ein neues Leben unter den Menschen aufgebaut und zieht ihren Sohn in Frieden auf. Als Damien unerwartet auf Anne stößt und ihr Kind, den Erben seines Rudels, entdeckt, werden alte Wunden wieder aufgerissen und vergessene Bande neu entfacht. Damien ist entschlossen, zurückzufordern, was er verloren hat, aber Anne ist nicht mehr derselbe gebrochene Wolf, der ihn einst liebte. Sie ist stärker, beschützerisch und nicht gewillt, noch einmal verletzt zu werden. Während Damien darum kämpft, ihr Vertrauen zurückzugewinnen und ihren Sohn in sein Erbe zu integrieren, müssen sie sich auf einen Pfad aus Verrat, Erlösung und unbekannten Feinden begeben. Kann Anne der Vergangenheit verzeihen und eine Zukunft mit dem Mann akzeptieren, der ihr einst das Herz gebrochen hat? Und kann Damien beweisen, dass er der Partnerin und des Kindes, die er verlassen hat, würdig ist?

tagar
4 tagar
Chapter 1Prolog

Prolog –

Anne blickte zu Alpha Jackson auf; er schlug ihr ins Gesicht, sodass sie auf den nassen Boden fiel, Blut strömte aus ihrer aufgeplatzten Lippe.

"Wenn ich dich jemals wiedersehe, wird dein Leben der Preis sein", knurrte er bedrohlich leise.

"Du denkst also, du kannst einfach hier reinkommen und mir meinen Freund ausspannen?" Jessicas Stimme war scharf und vorwurfsvoll, Wut flackerte in ihren Augen. "Du bist nichts weiter als eine Zerstörerin, Anne."

Anne atmete tief durch und versuchte, ihre Fassung zu wahren. "Ich habe ihn nicht verführt, Jessica", flüsterte sie, kaum hörbar.

"Damien ist mein Gefährte. Unsere Wölfe haben sich füreinander entschieden."

Alpha Jacksons Miene verhärtete sich, und er trat vor. Eine weitere Ohrfeige brannte auf Annes Wange.

"Du bist ein Halbblut, Anne", sagte er gefühllos. "Ein Halbblut kann nie die Gefährtin eines Alphas sein."

Bevor sie etwas erwidern konnte, schwang die Tür zum Büro des Alphas auf und eine königlich wirkende Frau trat ein, deren Präsenz sofort Aufmerksamkeit erforderte. Sie strahlte Autorität und Macht aus, ihr Blick war durchdringend, als er auf Anne fiel.

"Ein Halbblut?" Ihre Stimme war geschmeidig und eiskalt, als sie Alpha Jackson ansprach. "Ist das wahr?"

Alpha Jackson nickte, sein Unterkiefer angespannt. "Ja, Luna Liana. Annes Mutter war eine Menschin und ihr Vater war mein ehemaliger Beta. Nach deren Tod hat das Rudel sich um sie gekümmert, aber ich hätte nie gedacht, dass sie zu so etwas fähig wäre."

Luna Lianas Augen verengten sich, als sie Anne musterte. "Ein Halbblut könnte niemals Damiens Gefährtin sein", stellte sie fest, ihr Ton ließ keinen Widerspruch zu. "Was hast du mit meinem Sohn gemacht? Hast du ihn etwa unter Drogen gesetzt?"

Eine Welle der Verzweiflung überkam Anne.

"Damien und ich sind Gefährten", behauptete sie standhaft. "Unsere Wölfe haben sich entschieden, und das kann uns niemand nehmen."

Luna Lianas Blick wurde härter. "Magst du das glauben, aber ich werde nicht zulassen, dass mein Sohn an jemanden gebunden wird, der seiner nicht würdig ist."

Annes Herz schmerzte bei diesen harten Worten, aber sie wusste, dass sie für das Rechte kämpfen musste.

"Er ist mein Gefährte", sagte sie, ihre Stimme klang fest, trotz des Aufruhrs in ihrem Inneren. "Ein Halbblut zu sein macht mich nicht weniger zu einem Wolf. Mein Vater war ein Beta, ein starker und respektierter Angehöriger dieses Rudels. Ich habe immer wieder mein Können bewiesen."

Jessica höhnte und verdrehte die Augen. "Du glaubst, ihn zu betäuben und zu verführen macht ihn zu deinem Gefährten? Warum hat er dich nicht gezeichnet, wenn er dein Gefährte ist?"

Anne fixierte Jessica mit ihren grünen Augen. "Damien war nie dein Eigentum, Jessica. Er war schon immer für mich bestimmt. Er sagte, er würde mich während der Paarungszeremonie später kennzeichnen."Luna Lianas Gesichtsausdruck war undurchdringlich, als sie Anne beobachtete.

„Du wirst dich von Damien fernhalten, denn Damien wird dich niemals akzeptieren. Er wird dich zurückweisen, wenn er aufwacht und seinen Fehler erkennt."

„Alpha Jackson", sagte Luna Liana mit ruhiger, aber autoritärer Stimme, „schließen Sie Anne ein. Wir müssen überlegen, wie wir diese Situation klären können."

Annes Herz sank. Ihr Blick huschte zu Alpha Jackson, in der Hoffnung, ein Fünkchen Mitgefühl oder Verständnis zu erkennen, doch sein Gesicht war ausdruckslos und hart. Er nickte kurz, seine Entscheidung war gefallen.

„Ja, Luna Liana", antwortete er und wandte sich an seine Wachen, die sofort herantraten, ihre Mienen unbeweglich, ihre Absicht klar.

„Nein!", keuchte Anne, als sie zurückwich. „Das könnt ihr nicht tun! Damien ist mein Gefährte. Unsere Verbindung..."

„Genug", unterbrach Alpha Jackson sie, seine Stimme ein tiefes Grollen. „Du hast bereits genug Ärger verursacht."

Die Wachen ergriffen ihre Arme, ihr Griff fest und rau. Anne wehrte sich, ihr Herz schlug wild. „Bitte, Alpha Jackson, Sie kennen mich. Sie wissen, dass ich über so etwas nicht lügen würde."

Alpha Jacksons Augen funkelten vor Zorn.

„Bringt sie in die Arrestzellen."

Während die Wachen Anne wegführten, lächelte Jessica verschmitzt, ihre Genugtuung war offensichtlich. Ihr Plan, Damien unter Drogen zu setzen, zu verführen und ihn zu zwingen, sie als seine Gefährtin zu markieren, war vielleicht nach hinten losgegangen, doch sie war sich sicher, dass sie die Situation noch zu ihrem Vorteil wenden könnte. Sie würde sicherstellen, dass Anne sich nie wieder in ihre Pläne einmischen würde.

*********************************************************

Die Arrestzellen waren kalt und feucht, ein krasser Gegensatz zu der Wärme und dem Licht des Haupthauses. Anne wurde fest in eine Zelle gestoßen, die schwere Tür fiel mit einem Krachen hinter ihr zu. Sie sank auf den Boden, ihre Gedanken überschlugen sich.

„Warum passiert das?", flüsterte sie zu sich selbst und zog die Knie an ihre Brust. „Warum können sie das nicht verstehen?"

Die Stille der Zelle wurde nur durch das gelegentliche Tropfen von Wasser von der Decke unterbrochen. Annes Gedanken waren ein Wirrwarr aus Angst, Wut und Liebeskummer. Vielleicht würde Damien zu ihrer Rettung kommen, wenn er wieder zu sich kommt? Wie tief war sein Schlaf?

Anne saß auf dem kalten, harten Boden der Zelle, ihre Gedanken ein Wirbel aus Erinnerungen und Gefühlen. Das schwache Licht aus dem einzigen Fenster warf lange Schatten auf die Steinwände und verstärkte das bedrückende Gefühl des Raums. Sie drückte die Knie an ihre Brust und suchte in der Dunkelheit nach etwas Trost.

Sie schloss die Augen und ließ ihre Gedanken zu dem Zeitpunkt zurückwandern, als alles begann. Sie war vierzehn, als ihre Eltern starben. Ihr Vater, der Beta des Rudels, war bei einem Scharmützel mit Schurken getötet worden, und ihre Mutter war kurz darauf einer Krankheit erlegen. Der Verlust hatte sie zutiefst getroffen, aber das Rudel hatte sich um sie gekümmert.

Anfangs war alles in Ordnung gewesen. Sie war nicht missbraucht oder schlecht behandelt worden. Die Rudelmitglieder kümmerten sich um sie, gaben ihr ein Zuhause und ein Gefühl der Zugehörigkeit. Sie fand Trost in der Routine des Rudellebens, den Trainingseinheiten und den gemeinsamen Mahlzeiten. Aber es gab jemanden, der sie nie mochte: Jessica, die Tochter des Alphas. Alles begann vor einer Woche, als Alpha Jackson den Paarungsball ankündigte.

Anda Mungkin Juga Menyukai

Der Ausgestoßene des Alphas: Der Aufstieg der Mondsänger.

"Ich will nicht als 'wolfsloser Abweichler' definiert werden Ich werde kein Spielball in den 'Spielen der Alphas' sein Und ich weigere mich, mich mit dem Fremden zu paaren, der in mein Leben gestürzt ist und alles auf den Kopf gestellt hat... Aber das könnte meine bisher größte Herausforderung sein." Das waren die Worte, die Lyla zu sich selbst sagte, als sie die jährliche Werwolf-Gala verließ, durchnässt von ihrem Schweiß und ihren Pheromonen. Noch vor ein paar Tagen war sie ein glücklicher Teenager, der in der menschlichen Welt lebte - sie wollte das College abschließen und weit weggehen, alles vergessen, was sie durchgemacht hatte, und ein neues Leben beginnen, aber jetzt ist sie mitten auf der Gala, auf dem Boden ausgestreckt, mit ihren Wünschen vor aller Augen, und Alpha Ramsey Kincaid - der Anführer der Lykaner auf dem Weißen Mondthron - streckt seine Hände nach ihr aus. Wenn sie sie annimmt, würde sie Schande über ihre Familie bringen, denn sie ist nicht in der Lage, sich mit irgendjemandem einzulassen, noch dazu mit einem Lykaner-Anführer, der nicht in ihrer Liga spielt, und wenn sie sich weigert, riskiert sie, ins Gefängnis des Rudels geschickt zu werden, weil sie während ihrer Läufigkeit nicht besser auf sich aufgepasst hat - ja, es war ein Verbrechen, dass sie ohne Wolf war. Doch als er sie berührt, regt sich etwas in ihr... Begierde? Ja! Von der Mondgöttin verborgene Mächte? Ja! Und vielleicht, nur vielleicht, die Regungen ihres vermissten Wolfes, dessen Stimme wilde Wölfe beruhigen und heilen kann ... Kann sie lernen, diesem Mann zu vertrauen, dessen Mund etwas anderes sagt und dessen Hände eine andere Sprache sprechen, oder würde sie zu einem Bauern werden - einer Schachfigur in den Spielen, die die Alphas spielen? Eines ist sicher - Lyla Woodlands hatte es satt, die kleine, schmutzige "wolfslose Abweichlerin" des Rudels zu sein. Es ist an der Zeit, dass dieses wolflose Wunder ihnen zeigt, was in ihr steckt. #Langsam brennen ~ Schlaue alte Prophezeiungen # Love Triangle - ML und FL beste Freundin #Bösewicht verliebt in FL Tritt meiner Discord-Gruppe bei: https://discord.gg/t2w9NgC4

Ejiofor_Dorcas · Fantasi
Peringkat tidak cukup
188 Chs

Herz der Finsternis

Er legte eine Hand auf die Tür neben ihrem Kopf und beugte sich vor. Was hatte er vor? Versuchte er wieder, sie einzuschüchtern? "Die Wahrheit ist ..." Er begann mit leiser Stimme zu sprechen, und sie spitzte die Ohren, aber alles, was sie hören konnte, war ihr Herzschlag. "Ich hasse es, wenn du mich berührst, weil ich es so sehr mag." Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung und er lehnte sich noch näher an sie heran, bevor er weitersprach. "Ich hasse es auch, wenn du riechst ...", sie konnte hören, wie er ihren Duft einatmete, "Du riechst köstlich. Und ich hasse dein Haar, weil es so verführerisch ist. Ich möchte mit meinen Fingern hindurchfahren, sanft daran ziehen, während ich deine Lippen koste und in deinen Hals beiße." Angelika hatte plötzlich das Gefühl, dass es keine Luft mehr im Raum gab. "Deine Berührung lässt mich nicht widerstehen, diese Dinge zu tun und all die anderen Dinge, die ich mit dir tun möchte." "Andere ... andere Dinge." Sie hauchte, ohne zu merken, dass sie laut dachte. Eine Seite seiner Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. "Stellen Sie sich all die Dinge vor, die ein Mann mit Ihnen machen möchte. Ich möchte diese Dinge tun und noch viel mehr." Er lehnte sich näher heran und brachte seine Lippen nahe an ihr Ohr. "Weil ich kein Mann bin. Ich bin eine Bestie. Ein hungriges Tier. Wenn du also nicht willst, dass ich dich beiße, berühre mich nicht." **************** Eine Frau allein in der Welt eines Mannes. In einer Zeit und an einem Ort, wo es für eine Frau schwierig ist, allein zu leben, sich zu schützen und für sich selbst zu sorgen, muss Angelica einen Versorger und Beschützer finden, nachdem ihr Vater als Verräter beschuldigt und vom König hingerichtet wurde. Nun muss sie als Tochter eines Verräters in einer grausamen, von Männern beherrschten Welt überleben, und um das zu erreichen, sucht sie schließlich Schutz bei einem Mann, den alle fürchten. Ein Mann mit vielen Narben. Sowohl körperlich als auch geistig. Ein Mann, der für seinen Stolz bestraft wurde. Rayven ist ein Mann mit vielen Narben. Sie bedecken sein Gesicht und bestrafen seine Seele. Er kann sich nie zeigen, ohne dass die Menschen bei seinem Anblick zurückschrecken. Bis auf eine Frau, die bereitwillig an seine Tür klopft. Ist sie eine zusätzliche Strafe für ihn, oder wird sie seine Rettung sein?

JasmineJosef · Fantasi
Peringkat tidak cukup
277 Chs

Abyssale Chroniken

Der Dämonenherr, eine Gestalt mit schwarzem Haar und roten Augen, regiert von ihrem Obsidianpalast aus, nachdem sie die Göttin, das stärkste Wesen der Welt, wiederholt besiegt hat. Sie unterlässt es jedoch, sie zu töten, da sie weiß, dass sie nur wiedergeboren wird, um einen weiteren Angriff zu führen. Während die Göttin schwer verletzt und hilflos vor ihr kniet, ertönt draußen das Geräusch von Explosionen, die den bevorstehenden Sieg der Allianz ankündigen. Trotz ihrer immensen Macht erkennt der Dämonenfürst die allgemeine Schwäche der Dämonen im Vergleich zu den Menschen und der Allianz an. Die Entwicklung von Kampfkraft und Mana hat es gewöhnlichen Menschen ermöglicht, gegen Dämonen zu kämpfen, was zur Niederlage der Dämonenarmee geführt hat. Da die Dämonenfürstin von der Absicht der Allianz weiß, den Abyssal-Dämon zu versklaven, beschließt sie, einen verbotenen Zauber zu sprechen, der ihr das Leben kosten wird. Als die Streitkräfte der Allianz den Palast stürmen, zögern sie, als sie die Energie des Zaubers spüren. Die Dämonenfürstin schwört, zu widerstehen und wiedergeboren zu werden, um ihr Volk zu retten. Währenddessen denkt die Göttin darüber nach, wie der Dämonenfürst sie in der Vergangenheit behandelt hat, und erkennt ihren Respekt und ihre Hingabe für ihr Volk an. Als der Dämonenfürst sich darauf vorbereitet, den Zauber zu sprechen, fragt die Göttin, ob sie ihren Plan aufgeben und frei leben kann. Die Dämonenfürsten sind jedoch verpflichtet, den Ruhm der Dämonenrasse wiederherzustellen und ihr Volk zu beschützen. Die Göttin versteht die Entschlossenheit des Dämonenfürsten und macht ihr Schwert bereit, um mit dem verbotenen Zauber des Dämonenfürsten zu kollidieren. Die daraus resultierende Explosion erzeugt einen Atompilz, der das Ende des Konflikts und den Beginn einer neuen Ära markiert. Der Dämonenfürst und die Göttin werden zu historischen Figuren, deren Geschichten gelegentlich erzählt werden.

Hail_The_loli · Fantasi
Peringkat tidak cukup
362 Chs

Wiedergeboren als Gefährtin des verfluchten Alphas

Was passiert, wenn sich eine Göttin in einen Shifter verliebt? Asara, die Göttin der Liebe, wurde von ihrem Vater, dem Gott des Donners, bestraft. Ihr Verbrechen war es, sich in einen sterblichen Shifter-Alpha zu verlieben. Um für ihre Sünden zu büßen, wurde sie als Cassandra LeBlanc wiedergeboren; eine sterbliche Prinzessin im magischen Königreich von Speldaria. Ihre Familie und ihr Königreich, mit Ausnahme ihrer mittleren Schwester, mieden sie, weil sie ohne magische Fähigkeiten geboren wurde und sich nicht an ihre wahre Identität erinnern konnte. Ihr Verlobter, der mächtige Magierkommandant von Speldaria, war von ihr unbeeindruckt. Er wünschte sich eine starke Frau. Cassandras Leben geriet aus den Fugen, als sie vom mächtigen Alpha von Dusartine eine Kriegersklavin geschenkt bekam. Sie wurde gebeten, an dem jährlichen Arenawettkampf teilzunehmen und mit dem Krieger zusammenzuarbeiten. Cassandra hasste die "Arena" mit ihrem eigenen Atem. Ein Ort, an dem Blut wie Wein floss und das Leben billiger war als die Luft, die sie atmeten, verstand sie nicht, was sie dort sollte. Hinzu kam, dass der geheimnisvolle Krieger sie in unvorstellbarer Weise beeinflusste. Sein hypnotischer Blick beunruhigte sie. Seine seltene Essenz überwältigte sie. Sein muskulöser, gebräunter Körper verzehrte sie mit sündigen Gedanken. Sogar die Träume aus ihrem früheren Leben quälten sie. Als "Die Arena" begann, kamen die verborgenen Absichten und unterschwelligen Wahrheiten ans Licht und Cassandra wurde vom Schicksal in die Hände gespielt. Ihr blieb keine andere Wahl, als sich zu fügen und einen Weg zu wählen. Die Frage wird sein. Wie wird Cassandra zurechtkommen, wenn sie von dem Fluch erfährt, der auf ihr lastet? Wird sie in der Lage sein, ihre magischen Fähigkeiten zu erhalten und sich gegen ihren Vater zu behaupten? Wer wird ihr auf ihrem Weg helfen? ~Auszug~ Dann spürte sie ihn, ihn ganz und gar. Seine ganze Schroffheit. Die Stärke seines Arms. Die Sanftheit seiner Lippen. Den Griff seiner Hand. Die Wärme seines Atems. Jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich bei dem Gedanken an den Schlaf in den Armen eines Mannes an. Sie hatte noch nie in der Umarmung eines Mannes geschlafen. Ihre ganze Haut kribbelte wie kleine Funken, die auf den Stellen tanzten, die mit ihm verbunden waren. In den Spalten ihres Gehirns waren diese Erinnerungen, die nicht die ihren waren. Irgendwie kam ihr diese Berührung nicht fremd vor. Sie fühlte sich in seiner beruhigenden Umarmung sicher und wollte ihn nicht wegstoßen, und doch wusste sie, dass dies alles andere als angemessen war. Cassandra versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien, aber seine Arme schienen aus Eisen zu sein, denn sie ließen sich nicht bewegen. Das leichte Kleid, das sie getragen hatte, hatte sich von ihrem milchigen Oberschenkel gelöst und entblößte ihn, während sein braungebrannter, muskulöser Schenkel darauf lag. Und jetzt spürte sie, wie etwas in ihren Rücken stach. Ihre Augen weiteten sich plötzlich bei dieser Erkenntnis und Cassandra geriet völlig in Panik. "Lass los!" stieß sie schwerfällig hervor. Siroos hob langsam sein Bein und lockerte seinen Griff um ihre Taille, damit sie wegschlurfen konnte. Er war aufgewacht, als sie sich zum ersten Mal versteift hatte, aber er wollte sehen, was sie versuchen würde. Mit weit aufgerissenen Augen warf sie einen Blick auf den Mann, der sie wie einen kostbaren Schatz, seinen Schatz, in seine Umarmung gehüllt hatte. Seine geschmolzenen goldenen Augen hatten aufgeflackert, und da war diese Sanftheit und Sehnsucht, mit der er sie anstarrte. Die weichen braunen Locken fielen ihm über die Augen, während er vergaß zu blinzeln und die zeitlose Schönheit betrachtete, die sie war. Ihr einzigartiger Duft war eine Tortur für seine Sinne. Wie sehr wünschte er sich, ihren zierlichen Knöchel zu packen, sie von ihm wegzuziehen und sie unter sich auszustrecken. Die Haut zu küssen, die diesen Duft verströmte, der ihn in den Wahnsinn trieb. Stattdessen legte er den Arm unter seine Wange und benutzte ihn wie ein Kissen, um sie mit begehrlichen Augen zu beobachten. Die peinliche Pause zwischen ihnen wurde noch länger, als Cassandra sich räusperte. "Musstest du auf mich klettern, um zu schlafen?" "Es war keine Absicht, aber es war sehr verlockend, und es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein." Seine zutiefst hypnotisierende Stimme war so früh am Morgen noch verlockender, als sie um sie herum erklang. Das Buchcover ist von mir.

Sunny_Shumail · Fantasi
Peringkat tidak cukup
264 Chs

Der Alpha: Der Anspruch auf die Tochter seines Feindes

## REIFER INHALT! ## "Warum hast du Narben?" Plötzlich wechselte Iris das Thema, als sie Cane in die Augen sah. Sie hielt sich immer noch an seinen Ärmeln fest. "Dein Vater hat sie mir gegeben", antwortete Cane. Er dachte, Iris würde sich an dieses Gespräch nicht mehr erinnern, wenn sie aufwachte. "Das muss so schmerzhaft sein." "Das sind sie." "Werden die Narben heilen?" "Ich glaube nicht." Die Nacht hat dich in der Tat verletzlich gemacht und dich etwas sagen lassen, was du im Hellen nie zugeben würdest. Die Dunkelheit hat dein Herz erweicht. "Schade. Du hast eine warme Seele." Iris runzelte leicht die Stirn. "Ich habe keine Seele mehr." Er hatte seine Seele für die Freiheit seines Volkes verkauft. Jetzt war nichts mehr von ihm übrig. "Doch, das hast du, aber du hast so große Schmerzen." Iris blinzelte mit den Augen. "Deine Bestie hat Schmerzen. Du hast so viele Narben." "Die einzigen Narben, die ich habe, sind in meinem Gesicht." Iris schüttelte sanftmütig den Kopf. "Ich spreche nicht von deinem Gesicht. Ich spreche von deiner Seele. Schade, dass du so viele Schmerzen hast ... was mein Vater und mein Bruder dir angetan haben, muss sehr schmerzhaft sein ..." Und danach schloss Iris die Augen und schlief ein. ====================== Sie ist die Tochter eines Alphas, der seine Familie getötet, sein Rudel ausgerottet und seine Leute zu Sklaven gemacht hat. Jetzt hat er sich gerächt, nachdem er zehn Jahre lang wie ein Sklave behandelt wurde und ein Leben führte, das sich niemand vorstellen kann. Ein Leben, das der Hölle gleicht. Und zehn Jahre später gelingt es Alpha Cane, die Macht zu übernehmen und den Alpha zu töten, der das Leben seiner Leute schlimmer als den Tod gemacht hat. Es war an der Zeit, dass er die Kinder des Alphas für die Taten ihres Vaters büßen ließ. Nur... Iris war ein Zwerg und sie war ganz anders als ihr Vater.

i_want_to_sleep · Fantasi
4.5
1040 Chs
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Jilid 1

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N_Chandra_1849

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