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Wiedergeboren als Gefährtin des verfluchten Alphas

Penulis: Sunny_Shumail
Fantasi
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Ringkasan

Was passiert, wenn sich eine Göttin in einen Shifter verliebt? Asara, die Göttin der Liebe, wurde von ihrem Vater, dem Gott des Donners, bestraft. Ihr Verbrechen war es, sich in einen sterblichen Shifter-Alpha zu verlieben. Um für ihre Sünden zu büßen, wurde sie als Cassandra LeBlanc wiedergeboren; eine sterbliche Prinzessin im magischen Königreich von Speldaria. Ihre Familie und ihr Königreich, mit Ausnahme ihrer mittleren Schwester, mieden sie, weil sie ohne magische Fähigkeiten geboren wurde und sich nicht an ihre wahre Identität erinnern konnte. Ihr Verlobter, der mächtige Magierkommandant von Speldaria, war von ihr unbeeindruckt. Er wünschte sich eine starke Frau. Cassandras Leben geriet aus den Fugen, als sie vom mächtigen Alpha von Dusartine eine Kriegersklavin geschenkt bekam. Sie wurde gebeten, an dem jährlichen Arenawettkampf teilzunehmen und mit dem Krieger zusammenzuarbeiten. Cassandra hasste die "Arena" mit ihrem eigenen Atem. Ein Ort, an dem Blut wie Wein floss und das Leben billiger war als die Luft, die sie atmeten, verstand sie nicht, was sie dort sollte. Hinzu kam, dass der geheimnisvolle Krieger sie in unvorstellbarer Weise beeinflusste. Sein hypnotischer Blick beunruhigte sie. Seine seltene Essenz überwältigte sie. Sein muskulöser, gebräunter Körper verzehrte sie mit sündigen Gedanken. Sogar die Träume aus ihrem früheren Leben quälten sie. Als "Die Arena" begann, kamen die verborgenen Absichten und unterschwelligen Wahrheiten ans Licht und Cassandra wurde vom Schicksal in die Hände gespielt. Ihr blieb keine andere Wahl, als sich zu fügen und einen Weg zu wählen. Die Frage wird sein. Wie wird Cassandra zurechtkommen, wenn sie von dem Fluch erfährt, der auf ihr lastet? Wird sie in der Lage sein, ihre magischen Fähigkeiten zu erhalten und sich gegen ihren Vater zu behaupten? Wer wird ihr auf ihrem Weg helfen? ~Auszug~ Dann spürte sie ihn, ihn ganz und gar. Seine ganze Schroffheit. Die Stärke seines Arms. Die Sanftheit seiner Lippen. Den Griff seiner Hand. Die Wärme seines Atems. Jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich bei dem Gedanken an den Schlaf in den Armen eines Mannes an. Sie hatte noch nie in der Umarmung eines Mannes geschlafen. Ihre ganze Haut kribbelte wie kleine Funken, die auf den Stellen tanzten, die mit ihm verbunden waren. In den Spalten ihres Gehirns waren diese Erinnerungen, die nicht die ihren waren. Irgendwie kam ihr diese Berührung nicht fremd vor. Sie fühlte sich in seiner beruhigenden Umarmung sicher und wollte ihn nicht wegstoßen, und doch wusste sie, dass dies alles andere als angemessen war. Cassandra versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien, aber seine Arme schienen aus Eisen zu sein, denn sie ließen sich nicht bewegen. Das leichte Kleid, das sie getragen hatte, hatte sich von ihrem milchigen Oberschenkel gelöst und entblößte ihn, während sein braungebrannter, muskulöser Schenkel darauf lag. Und jetzt spürte sie, wie etwas in ihren Rücken stach. Ihre Augen weiteten sich plötzlich bei dieser Erkenntnis und Cassandra geriet völlig in Panik. "Lass los!" stieß sie schwerfällig hervor. Siroos hob langsam sein Bein und lockerte seinen Griff um ihre Taille, damit sie wegschlurfen konnte. Er war aufgewacht, als sie sich zum ersten Mal versteift hatte, aber er wollte sehen, was sie versuchen würde. Mit weit aufgerissenen Augen warf sie einen Blick auf den Mann, der sie wie einen kostbaren Schatz, seinen Schatz, in seine Umarmung gehüllt hatte. Seine geschmolzenen goldenen Augen hatten aufgeflackert, und da war diese Sanftheit und Sehnsucht, mit der er sie anstarrte. Die weichen braunen Locken fielen ihm über die Augen, während er vergaß zu blinzeln und die zeitlose Schönheit betrachtete, die sie war. Ihr einzigartiger Duft war eine Tortur für seine Sinne. Wie sehr wünschte er sich, ihren zierlichen Knöchel zu packen, sie von ihm wegzuziehen und sie unter sich auszustrecken. Die Haut zu küssen, die diesen Duft verströmte, der ihn in den Wahnsinn trieb. Stattdessen legte er den Arm unter seine Wange und benutzte ihn wie ein Kissen, um sie mit begehrlichen Augen zu beobachten. Die peinliche Pause zwischen ihnen wurde noch länger, als Cassandra sich räusperte. "Musstest du auf mich klettern, um zu schlafen?" "Es war keine Absicht, aber es war sehr verlockend, und es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein." Seine zutiefst hypnotisierende Stimme war so früh am Morgen noch verlockender, als sie um sie herum erklang. Das Buchcover ist von mir.

tagar
10 tagar
Chapter 1Man Tied To Her Bed

Cassandra, die jüngste Prinzessin des Königreichs Speldaria, eilte durch die weitläufigen Korridore des Schlosses ihres Vaters. Sie hielt die Ränder ihres ausgestellten Kleides mit beiden Händen an den Oberschenkeln fest, um nicht zu stolpern.

Sie hatte ein Gerücht vernommen, ein flüchtiges Gerücht. Sie musste Gewissheit erlangen.

Sie stieß die Tür ihres Schlafgemachs auf und betrat den schwach erleuchteten Raum.

Das Licht von draußen schlich herein und ließ ihr hölzernes Pfostenbett sanft erstrahlen.

Ein unwillkürlicher Schrei entwich ihrer Kehle, und ihre Hände schlossen sich über ihrem Mund – denn der Anblick, der sich ihr bot, war alles andere als normal.

An ihr Bett gefesselt mit silbernen Ketten lag ein Wunderwerk an männlicher Stärke und Kraft.

Stämmig, robust, kraftvoll.

Diese Worte schossen Cassandra durch den Kopf, als sie den Mann anstarrte, dessen nackter Oberkörper sich mit jedem Atemzug hob und senkte. Seine gestählten Muskeln wirkten angespannt unter den Ketten, die ihn festhielten.

Ein lohfarbener Lendenschurz war kunstvoll um seine Taille geschlungen – das einzige Kleidungsstück, das seinen stattlichen Körper bedeckte.

Auf dem Bizeps seines rechten Arms zeigte sich eine schwarze Tätowierung einer Chimäre, die ihren eigenen Schwanz verschlang. Das Wesen hatte Drachenflügel, den Kopf und den Körper eines Löwen und den Schwanz einer Schlange.

Wer war er?

Warum war er an ihr Bett gefesselt?

Seine Augen waren geschlossen, und glänzende braune Strähnen verbargen sie.

Cassandras Herz pochte, als sie vorsichtig einen Schritt näher trat, als fürchte sie, das schlafende Ungeheuer zu wecken.

Ein weiterer Schritt, dann ein behutsamer dritter – nun stand sie direkt vor ihm.

Warum fühlte sie sich so erregt?

Sie nahm einen tiefen Atemzug und roch ihn. Ein Erdgeruch gemischt mit Sand und Salbei. Das Wesen von sonnengebackenem Sand lag intensiv in der Luft um ihn.

Wie konnte sie ihn so riechen?

Warum schien seine Nähe so betörend greifbar zu sein?

Die lächerlichen Gedanken abschüttelnd, setzte Cassandra endlich zur Sprache an.

"Ähm! Wer sind Sie?" fragte sie und versuchte, Autorität in ihre Stimme zu legen, was ihr jedoch misslang.

Sein gesenkter Kopf hob sich langsam als Antwort auf ihre Frage, und sinnliche, goldgetränkte Augen öffneten sich leise und trafen auf ihre violetten.

Ein prickelnder Schauder lief ihr über den Rücken, denn seine scharfen und herausfordernden Augen schienen tief in ihre Seele zu blicken.

Seine stark gebräunte Haut und die mit Goldstaub durchsetzten Augen erinnerten sie an die Wüste.

Ein Wüstenprinz wäre ein treffender Titel für diesen geheimnisvollen Mann.

Eine tiefe Stille entstand, als er sie verführerisch anstarrte. Sein Blick glitt über die sanften Rundungen ihres Halses hinunter zu ihrem üppigen Busen, der in ein einschnürendes Korsett gezwängt war.

Cassandra fühlte sich bloßgestellt und bedeckte schnell sich mit ihren Armen. Ihr Blick folgte langsam seinem unverfrorenen Verhalten.

Die Tür des Zimmers flog erneut auf, und wie ein Sturm aus der Unterwelt glitt Cassandras ältere Schwester Stephanie herein.

Ein konstantes Kichern zeichnete ihr Gesicht.

"Nun, sieh einer an. Sieht so aus, als hätte meine kleine Schwester ihr Geschenk erhalten. Ist er nicht beeindruckend?" Sie leckte sich über ihre scharlachrot bemalten Unterlippen.

"Ist das wieder einer deiner Scherze, Stephanie? Wer ist er? Und warum ist er an mein Bett gefesselt?" forderte Cassandra und sah ihre älteste Schwester mit gerunzelter Stirn an.

"Um deinem eintönigen Leben etwas Farbe zu verleihen. Er ist ein Geschenk vom berüchtigten Gestaltwandler-Alpha von Dusartine. Es heißt, er strebe eine Waffenruhe mit unserem Vater an. Daher das Geschenk. Da du an der Arena teilnehmen wirst", kicherte sie, ihre Stimme bohrte in Cassandras Schläfen. Stephanie trat einen Schritt näher an den gefesselten Mann heran."Arena? Was?" Cassandra schrie ungläubig. Sie hasste die Arena mehr als alles andere auf der Welt.

"Du wirst schon noch lernen, was es damit auf sich hat. Aber ihn an dein Bett zu binden, war meine Idee. Vielleicht kannst du ja endlich was mit einem Wandlersklaven anfangen und jedem etwas Klatsch geben. Mit etwas Glück wird Kommandant Razial deine Verlobung lösen, wenn er erst sieht, wie erbärmlich du bist."

Cassandras Gesicht wurde vor Scham rot, als sie die Worte ihrer Schwester hörte, und sie warf einen Blick zu dem Mann, der Stephanie mit einem neu entdeckten Abscheu musterte. Dieser Blick war ganz anders als der, den er ihr noch vor kurzem geschenkt hatte.

"Du hast wirklich keine Scham, ihn mit Silberketten zu fesseln, wo du doch weißt, dass sie für ihn tötlich sind und ihm furchtbare Schmerzen bereiten.", wies sie sie zurecht.

Stephanie warf den Kopf zurück und lachte über ihre Worte.

"Du glaubst doch nicht wirklich, dass es mir um solche Niederträchtigkeiten geht? Ich bin nicht du, also versuche doch, ihn selbst zu befreien. Es wird urkomisch sein, dich dabei zu beobachten, wie du das ohne Magie schaffst — und ich habe das Personal angewiesen, dir nicht zu helfen."

Cassandra schüttelte den Kopf, aber sie war keineswegs überrascht. Stephanie genoss es, andere zu quälen, vor allem jene, die schwächer waren als sie.

"Obendrein wird sich dein Verlobter sicherlich freuen, zu hören, dass du einen neuen Schönling hast", kicherte Stephanie erneut höhnisch, und ihre Stimme nagte an Cassandras Nerven.

"Du bist verachtenswert, Stephanie." Cassandras abschätziger Ton kam bei ihrer Schwester nicht gut an.

Ihr gesamtes trügerisches Fröhlichkeitsgebaren verschwand im Nu. Alles an ihr wurde düster, als ein Schatten aus ihr hervortrat, eine Verlängerung ihrer selbst, doch dunkel und unheimlich, mit Dolchen als Fingern.

Bevor Cassandra auch nur einen Schrei ausstoßen konnte, schlug Stephanie ihr ins Gesicht. Die messerscharfen Klingen schnitten ihre Wange und den oberen Teil ihrer Lippe auf. Sie schützte ihr Gesicht mit ihrer Hand.

Cassandra wimmerte, als Blut aus der frischen Wunde sickerte, doch lauter als ihr Wimmern war das warnende Knurren, das aus der stämmigen Brust des Mannes drang. Seine honigfarbenen Augen waren pechschwarz geworden, wie bodenlose Abgründe der Hölle.

"Ah, sieh mal einer an. Zwei elende Gestalten, die füreinander sorgen. Er kümmert sich schon um dich", spottete Stephanie, während ihr hohles Lachen im Raum widerhallte und der Schatten sich zurückzog, sodass ihre heitere Fassade wieder zum Vorschein kam.

Cassandra hielt ihre blutende Wange fest, übte Druck aus, um die Blutung zu verringern. Stephanie strich sich die Haare zurück und verließ, immer noch spöttisch lächelnd, das Zimmer.

Der Mann in Ketten beobachtete ihre sich entfernende Gestalt mit augenscheinlicher Verachtung. Cassandra wandte sich an ihn.

Wie konnte sie ihn aus diesen Ketten befreien, die seine Haut verbrennen mussten?

"Wie kriege ich dich hier raus?"

Vergesslich ihrer blutenden Wange näherte sie sich dem Mann. Seine Augen folgten ihr, als sie die Metallfesseln an seinen breiten Handgelenken berührte und zu ziehen versuchte.

Der Duft von alten Büchern und Salbei traf sie in einer Welle – der starke Geruch dieses bulligen Mannes. Sie hielt einen Moment mit dem Atmen inne und konzentrierte sich.

Sie musste ihn befreien und aus ihrem Zimmer bringen, bevor ihr Verlobter einen Mann in ihrem Zimmer fand und einen weiteren Grund bekam, sie nicht zu mögen.

Ihre Wangen waren rosafarben und ihre Lippen fest zusammengepresst, als sie mit aller Kraft, die ihr zarter Körper aufbringen konnte, zog. Aber die Fesseln bewegten sich nicht.

Der schelmische Mann beobachtete sie, als versuchte er bei ihrem vergeblichen Versuch, nicht zu grinsen. Seine Augenbrauen waren leicht erhoben, als er sah, wie sie keuchte und stöhnte und die oberen Wölbungen ihrer Brust sich bei ihrem Zug nach oben wölbten.

"Uggh! Es hat keinen Sinn, ich werde Werkzeug holen. Warte hier", sagte sie schließlich, gab auf und trat zurück.

In dem Moment, als sie herumwirbelte, um den Raum zu verlassen, hörte sie hinter sich ein klirrendes Geräusch.

Sie drehte sich um und keuchte, als die Ketten, die ihn festhielten, zu Boden fielen und der grobschlächtige Mann sich von ihrem Bett erhob, befreit von allen Fesseln.

Er war so groß und breit, dass ihr Zimmer in seiner gewaltigen Präsenz fast zu schrumpfen schien.

Ihr Erstaunen verwandelte sich in einen misstrauischen Blick, als sie sich fragte:

'Wie zum Teufel hat er das gemacht? Und warum nicht schon früher? Brauchte er etwa auch sein Spektakel?'

Sie wollte gerade sprechen, als ein Bote an ihre Tür klopfte und verkündete:

"Lady Cassandra, Euer Vater verlangt Eure Anwesenheit. Eilt Euch."

Perfekt, jetzt musste sie sich ihrem rücksichtslosen Vater stellen.

Was wollte er jetzt?'

Anda Mungkin Juga Menyukai

Das Haustier des jungen Meisters Damien

"Wer hat dich angefasst?", fragte er, seine Augen brütend auf sie gerichtet, und als sie nicht antwortete, donnerte seine Stimme in den Raum: "WER?" Der Butler, der an der Wand stand, sprach zittrig: "Sir, es war Mr. Reverale", Damiens Gesicht wurde säuerlich, sein Kiefer kribbelte vor Wut und er drehte sein Gesicht zur Seite, wo der Butler hinter ihm stand. "Bringt den Mann her." "N-nun?", stotterte der Butler. Es war die Zeit der Nacht. Damien, der den Blickkontakt mit dem Mädchen vor ihm nicht unterbrochen hatte, stieß seine Hand gegen die Wand, die nun neben dem Kopf seines schönen Mädchens ruhte. Als er sich umdrehte, sah er zuerst seinen Butler an, der den Kopf gesenkt hatte. Mit großem Mut begegnete der Butler den Augen seines Meisters: "Habt Ihr einen anderen besseren Zeitpunkt? Oder soll es sein, nachdem ich dir den Hals umgedreht habe?" fragte Damien ruhig und legte den Kopf schief. Keine Sekunde später rannte der Butler aus dem Zimmer, um nach zwanzig Minuten mit Mr. Reverale zurückzukehren. "Damien, haben wir eine späte Teeparty?" Mr. Reverale wollte ihn begrüßen, aber der Herr des Hauses hatte andere Pläne. Als er das Messer entdeckte, das in dem Apfel auf dem Tisch steckte, griff er danach, um es herauszuziehen. Gerade als Mr. Reverale ihm die Hand geben wollte, ergriff Damien seine Hand, um sie auf den Tisch zu legen. Mit einer schnellen Bewegung, als ob er Zwiebeln schneiden würde, hackte er dem Mann die vier Finger von der Hand, so dass er vor Schmerz aufschrie und weinte. "Niemand rührt an, was mir gehört. Ich bin sicher, das wird dich daran erinnern, wenn du das nächste Mal auch nur daran denkst, sie anzufassen", seufzte Damien, als wäre er es leid, den Leuten zu sagen, dass sie ihre schmutzigen Hände von seinen Sachen lassen sollten. Darf ich vorstellen: Damien Quinn, ein reinblütiger Vampir, der ein kompletter Narzisst ist, frech mit seinen Worten und geizig, obwohl er reich ist und feilschte, als er eine Sklavin auf dem Schwarzmarkt kaufte. Auf der anderen Seite steht Penelope, die sich für ein paar Tage als "Gast" bei den Quinns wähnt, weil sie dem seltsamen Vampir entkommen will, der eine Therapie braucht. ~ Discord: https://discord.gg/K63uVqN

ash_knight17 · Fantasi
Peringkat tidak cukup
761 Chs

Die Pflegerin eines Vampirs

[Reifer Inhalt] "Everly, ich weiß, du kannst mich nicht hören ... aber wirst du mich zurückweisen, wenn ich dir sage, was ich wirklich fühle?" Sein ruhiger, zynischer Ton erklang. ...... Die fünfundzwanzigjährige Everly Eloise, eine reinblütige Werwolf-Waise, wird von einem wohlhabenden Mann angeheuert, der plötzlich einen Pfleger braucht. Sie nimmt den Job an, aber was sie nicht erwartet hat, ist seine monströse Seite. Die Seite von ihm, die die Medien nie gezeigt haben oder von der sie zumindest nichts wusste. Valerio Avalanzo war ein wohlhabender Europäer, der von seiner Geliebten betrogen wurde und in einem Zustand zurückblieb, den er vor der ganzen Welt gut verbarg. Der Vorfall führte zu einer drastischen Veränderung bei ihm. Er wurde kaltherzig, von den meisten gefürchtet, ungesellig, gefühllos und, was am schlimmsten war, er entwickelte einen tiefen Hass auf das Wort "Liebe". Da er blind war und einen so tiefen Hass auf die Liebe hegte, glaubte man, dass er emotional nicht in der Lage war, jemanden zu lieben, und hinterließ der Welt dieses Bild von ihm. Aber was passiert, wenn er Everly Eloise, seine Betreuerin, trifft? Wird sein Herz gewinnen oder wird sein Hass auf die Liebe siegen? Und was passiert, wenn er herausfindet, dass Everly nicht nur seine Betreuerin ist, sondern auch ein Werwolf? Die Kreaturen, die seit Jahrhunderten ein Feind seiner Art sind? Und wurde ihre Begegnung vom Schicksal entschieden oder ist es vielleicht eine Chance, die ihnen gegeben wurde? Eine Chance, die jedem der beiden Herzen gegeben wurde, um zu heilen? ______ Dieses Buch befindet sich in einem Wettbewerb! Bitte gebt eure volle Unterstützung. Ihr werdet es bestimmt lieben, denn ich versichere euch, es gibt viele Wendungen! Das Cover ist nicht von mir!!! Ein Hoch auf den Besitzer!!!

AngelLily · Fantasi
Peringkat tidak cukup
354 Chs

Wiedergeburt; Uneheliche Tochter wendet das Blatt

#KOMPLIZIERT *Es ist ein fluffig-süßer Unterhaltungsroman mit schnellem Tempo. "Herr, Sie sind so hübsch, darf ich?" Sie drehte sich um und schaute ihn warm an, ihr bezauberndes Lächeln war verführerisch und ihre violetten Augen ebenso. Huo Shen antwortete nicht, sondern ließ sie tun, was sie wollte. Da er nicht ablehnte, hob sie die gefesselten Hände und nahm die Maske vorsichtig ab, ohne seine Frisur zu verunstalten. "Du siehst gut aus ohne diesen lila Fleck, schade, dass du vergiftet wurdest! Was für ein hübsches Gesicht du doch hast..." Sie seufzte leicht, ihr Ton klang, als würde sie ihn bemitleiden, der große lila Fleck um ihren Wangenknochen breitete sich aus und wurde größer. "Bist du das nicht?" Er war überrascht, dass jemand erkennen konnte, dass es sich um Gift handelte, ja, sein Körper war nach und nach geschrumpft... Er konnte nicht mehr spüren, dass er er selbst war. "Ich? Ich wurde so geboren..." ************************* Su Wei Wei wurde unehelich geboren, und die zweite Familie, in die ihre Mutter einheiratete, behandelte sie wie eine Dienerin ohne Familienstand. Ihre Halbgeschwister kümmerten sich keine Minute um sie, sie lebte mit den anderen Bediensteten der Familie Su in einem Dienstbotenhaus! Alles, was sie bekam, waren abgenutzte Dinge, von Kleidung bis zu Schuhen. Sie besuchte eine minderwertige Schule, während ihre Stiefgeschwister die besten Schulen besuchten. Aufgrund ihrer Naivität war sie froh, dass man ihr erlaubte, in ihrem Haus zu wohnen, und so nahm sie alles positiv auf. Ihre Freundlichkeit hatte sie dazu gebracht, sie auszunutzen, ihre Schwäche hatte sie dazu gebracht, sie mit Füßen zu treten, und nun, da sie durch die Wiedergeburt genug Lebenserfahrung und Wissen über die Zukunft gewonnen hat, wie wird sie es schaffen, ihr Schicksal zu ändern? Nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis wird sie von einem mächtigen Mann adoptiert, der sie an ihr miserables Leben erinnert, und sie beschließt, Rache zu üben. Durch die Anwesenheit des Mannes kann sie Macht erlangen, aber sie kann ihn durch einen Gefallen an sich binden und so verloben sie sich. *Das Cover gehört mir nicht, die Ehre gebührt dem Besitzer...* Vorsicht; ich werde keinen kalten und gefühllosen männlichen Hauptdarsteller erschaffen, der die ganze Zeit irrational denkt und mürrisch ist, das kann er für Außenstehende sein, aber nicht für die weibliche Hauptrolle.... Ich habe bereits gesagt, dass es ein süßer und flauschiger Roman ist... es gibt keine Folter zwischen dem Hauptdarsteller und der Hauptdarstellerin, erwarte nicht, dass du das in meinen Romanen siehst.

Kim_Li_0078 · Fantasi
Peringkat tidak cukup
343 Chs

Das Kanonenfutter im globalen Apokalypse-Spiel lebt ein gemächliches Leben

#dotingmalelead #Infrastruktur #RPG #OPMc (Achtung! Nicht lesen, während du trinkst. Der Autor ist nicht verantwortlich für einen Erstickungsanfall aufgrund von übermäßigem Glück. XD Ich will nur gute Laune verbreiten. Wenn du deprimiert bist und dich traurig fühlst, lies meinen Roman!) Li Chunhua hätte nie erwartet, dass sie in eine andere Welt versetzt werden würde, nachdem sie ein seltsames Buch gelesen hatte, das sie in der Sektenbibliothek gefunden hatte. Als sie die Augen öffnete, wurden in ihrem Kopf Erinnerungen an ein anderes Mädchen wach, dessen Aussehen und Name dem ihren ähnelte. Sie wurde tatsächlich zum bösartigen Kanonenfutter in dem Angstroman mit männlicher Hauptrolle, den sie gelesen hatte. Angesichts der Aussicht auf einen elenden Tod beschloss Chunhua, sich von den männlichen Haupt- und Nebenfiguren fernzuhalten, und beschloss, unauffällig zu leben. Dank ihres Koi-Körpers war ihr Weg zu einem bequemen Leben ein Kinderspiel. Während andere noch hungern, weil es an Nahrung mangelt, hat Chunhua bereits mit der Landwirtschaft und der Aufzucht von Lebendvieh begonnen. Als andere noch keine richtige Unterkunft hatten, baute sie bereits Straßen. Obwohl sie nur ihre schreckliche Küche aß, war ihr Leben bereits gut! [Herzlichen Glückwunsch zur Aufwertung deiner strohgedeckten Hütte zur Blockhütte der Stufe 1.] [Herzlichen Glückwunsch für die Aufwertung deiner Blockhütte der Stufe 1 zu einem Steinhaus der Stufe 2.] [Glückwunsch...] Alles lief gut, bis sie im Wald einen bewusstlosen, mit Schmutz bedeckten Mann auffing. Sie glaubte immer an karmische Konditionierung und kümmerte sich deshalb um ihn, bis er wieder auf den Beinen war. Bis er ihr eines Tages seinen wahren Namen verriet. Li Chunhua war verblüfft. Unglaublich, der Mann, den ich gerettet habe, war tatsächlich der Hauptdarsteller! Ist es zu spät, ihn wieder zurück in den Wald zu werfen? Der Gesichtsausdruck eines gewissen Jemandes verfinsterte sich und er warf sie auf das Bett. "Du wagst es!"

The_Sweet_Dumpling · Fantasi
Peringkat tidak cukup
359 Chs

Die Wiedergeburt von Omega

Was war schlimmer als der Tod selbst? Nun, es war das Sterben in dem Wissen, dass dich niemand vermissen würde, in dem Wissen, dass dein Tod ein Gefallen für alle war, die du je kanntest. Genau so fühlte ich mich an dem Tag, an dem ich starb. Ich war das uneheliche Kind des Eclipse-Alpha-Königs, und in einer Zeit, in der der Bund zwischen Mann und Frau als heilig galt, war ein uneheliches Kind nichts weniger als ein Sakrileg... Es war seine Schuld, er liebte eine andere als seine Gefährtin... Es war seine Schuld, er hatte Geschlechtsverkehr mit einer menschlichen Frau. "Es war alles seine Schuld, mein einziges Verbrechen war, dass ich aus seiner Lust geboren wurde. Aber warum war mein Vater, der Alphakönig, in Sicherheit, während ich stattdessen gehasst, verachtet und für alles verantwortlich gemacht wurde? Warum musste ich das Druckmittel meines Vaters sein, um seine Ziele zu erreichen? Warum musste ich mit meinem eigenen Stiefbruder verpaart werden? Warum konnte ich nicht wie alle anderen eine Abfuhr erhalten, sondern wurde von meinem eigenen Partner ermordet? Warum wurde ich getötet, bevor ich überhaupt eine Chance zu leben hatte? Ich hatte tausend Fragen und doch gab es niemanden, der sie beantworten konnte, und genau so bin ich gestorben... Warum also flatterten meine Augen an diesem Tag auf, einen Monat vor meinem Tod? War es wegen meines kleinen Geheimnisses? Ein Geheimnis, das ich niemandem außer dir erzählen werde... Nach dem Titel meiner Geschichte musst du denken, dass ich ein Omegawolf bin... Nein, da liegst du falsch... Ich bin kein Omega-Wolf, ich bin ein Alpha-Wolf und mein Name ist Omega. ~Zweites Buch der Werwolf-Wiedergeburts-Serie. *Kein Prequel oder Sequel zu 'The Alpha King's Nemesis', beide Bücher sind nicht miteinander verwandt, mit Ausnahme des Weltsettings und des Werwolf-Wiedergeburts-Konzepts. *Das Titelbild stammt aus dem Internet, alle Credits gehen an den ursprünglichen Künstler.

JHeart · Fantasi
Peringkat tidak cukup
558 Chs

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Indeks
Jilid 1
Jilid 2

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Sunny_Shumail

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