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#DARK
#SURVIVAL
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#VAMPIRE
#POSSESSIVE
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Der Reiz der Nacht

[Reifer Inhalt] Der Körper einer Meerjungfrau ist ein wahres Schatzkästchen. Ihre Tränen bilden die prächtigsten Perlen, ihr köstliches Blut ist eine euphorisierende Droge für Vampire, ihr üppiges Haar wird zu feinster Seide gewebt und ihr zartes Fleisch ist bei Werwölfen begehrter als das Ambrosia des Himmels. Die Kreaturen der Nacht mischten sich in die menschliche Gesellschaft, schöpften aus der Wolle der Aristokratie, verhüllten ihre vorgetäuschte Unschuld und ihren Adel, und ihre Grausamkeit machte sich weiterhin über die Schwachen und Machtlosen her. Genevieve Barlow, kurz Eve, war eine außergewöhnlich seltsame junge Frau. Sie hatte ein verführerisches und betörendes Wesen, wobei sich ihr vierundzwanzigjähriges Ich seit ihrem achtzehnten Geburtstag äußerlich kaum verändert hatte. Sie hatte die Verwaltung getäuscht und einen Abschluss gemacht, um ein besseres Leben führen zu können. Das Merkwürdigste von allem war, dass Eve ein Geheimnis hatte, das sie mit niemandem teilte. Sie betritt das Haus von Moriarty, nicht nur um Geld zu verdienen, sondern auch um Antworten auf das zu finden, was ihrer Mutter vor fast zwei Jahrzehnten zugestoßen ist. Leider verlaufen die Dinge nicht immer so, wie man sie geplant hat. Trotz ihres vorsichtigen Wesens und ihres Wunsches, nicht gesehen zu werden, fällt ein kaltes Augenpaar auf sie, das sich bald weigert, sie aus den Augen zu lassen.

ash_knight17 · Fantasi
Peringkat tidak cukup
546 Chs
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Zeit, deinen Stolz zu verlieren

Marceline saß auf dem Bett in ihrem abgelegenen Zimmer, ihre Haltung wirkte stolz und kultiviert, obwohl sie seit zwei Tagen an diesem schrecklichen Ort zurückgelassen worden war. Ihr Gesicht war starr, und sie weigerte sich, das angebotene Essen zu essen oder zu trinken. 

Sie konnte nicht glauben, dass ihre gesamte Familie beschlossen hatte, sie den Rest ihrer Jahre im Fegefeuer verbringen zu lassen. Die Wut brodelte und floss in den Adern der Vampirin, doch je mehr Zeit verging, desto mehr wurde ihr klar, dass ihre Worte auf taube Ohren stießen. Doch ihre Sturheit verstärkte den Hunger, den sie nun verspürte, und sie wartete verbittert darauf, dass die Wache vor ihrem Zimmer auftauchte und ihr Essen brachte 

Als sie Schritte hörte, die sich dem Zimmer näherten, zogen sich ihre Augenbrauen zusammen, und ein Anflug von Erleichterung durchzog ihre Miene, als sie bemerkte, dass es der Wächter war, der ein Tablett mit Essen und ein Glas Blut trug...