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Der Reiz der Nacht

[Reifer Inhalt] Der Körper einer Meerjungfrau ist ein wahres Schatzkästchen. Ihre Tränen bilden die prächtigsten Perlen, ihr köstliches Blut ist eine euphorisierende Droge für Vampire, ihr üppiges Haar wird zu feinster Seide gewebt und ihr zartes Fleisch ist bei Werwölfen begehrter als das Ambrosia des Himmels. Die Kreaturen der Nacht mischten sich in die menschliche Gesellschaft, schöpften aus der Wolle der Aristokratie, verhüllten ihre vorgetäuschte Unschuld und ihren Adel, und ihre Grausamkeit machte sich weiterhin über die Schwachen und Machtlosen her. Genevieve Barlow, kurz Eve, war eine außergewöhnlich seltsame junge Frau. Sie hatte ein verführerisches und betörendes Wesen, wobei sich ihr vierundzwanzigjähriges Ich seit ihrem achtzehnten Geburtstag äußerlich kaum verändert hatte. Sie hatte die Verwaltung getäuscht und einen Abschluss gemacht, um ein besseres Leben führen zu können. Das Merkwürdigste von allem war, dass Eve ein Geheimnis hatte, das sie mit niemandem teilte. Sie betritt das Haus von Moriarty, nicht nur um Geld zu verdienen, sondern auch um Antworten auf das zu finden, was ihrer Mutter vor fast zwei Jahrzehnten zugestoßen ist. Leider verlaufen die Dinge nicht immer so, wie man sie geplant hat. Trotz ihres vorsichtigen Wesens und ihres Wunsches, nicht gesehen zu werden, fällt ein kaltes Augenpaar auf sie, das sich bald weigert, sie aus den Augen zu lassen.

ash_knight17 · Fantasi
Peringkat tidak cukup
546 Chs

Unauslöschliche Angst des Herzens

Die Hände des jungen Burschen waren nass, feucht vom Blut der Männer, die er getötet hatte, ohne mit der Wimper zu zucken. Egal, wie viele Männer er tötete, sein Durst nach Blut wurde nicht gestillt. Er verlangte nach mehr Blut, aber vor allem nach dem Blut des Mannes, der seine geliebte Mutter getötet und sie verbluten ließ.

Hellion bewegte seine Klaue vor ihm, während er rückwärts ging. Er spottete,

"Genau so seid ihr alle, ihr Blutsauger. Euch ist alles andere egal. Alles was ihr wollt ist Blut und das reicht euch nie, stimmt's? Verräter wie eure Mutter sollten hingerichtet werden! Ich habe ihr nur einen sanften Tod beschert!"

Dem jungen Vincent gefiel nicht, wie dieser Mann über seine Mutter sprach. Er erwiderte: "Jedes Mal, wenn wir ein Fest im Herrenhaus feiern, bereiten wir einen Kuchen zu, den meine Mutter entworfen hat. Sie erlaubt uns nicht einmal, einen Bissen davon zu kosten."

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