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Der Liebling des Premierministers

Sie sollte eigentlich eine Dame aus dem Haus des Marquis sein, wurde aber durch eine Verwechslung bei der Geburt zur Tochter eines Bauern. Nachdem sie mühsam zu einer schönen und anmutigen Dame herangewachsen war, kam niemand, um ihr einen Antrag zu machen. Viele sagten, sie sei hässlich und geistig behindert oder ein verfluchtes Kind, das ihren Eltern Unglück brachte. Doch ihr Ehemann, den sie unterwegs auflas, war tatsächlich der zukünftige Premierminister. Der kleine Mönch, den sie auf dem Berg adoptierte, war einer der sechs göttlichen Generäle. Sogar die alte Dame, die sie ohne viel nachzudenken gerettet hatte, entpuppte sich als die aktuelle Kaiserin. Ein gewisser Mann sagte grimmig: "Meine Liebe, ich werde mich mit jedem anlegen, der es wagt, dich zu schikanieren!" Der göttliche General sagte: "Schwester, sag mir einfach, welches Gebiet der sechs Königreiche du willst. Ich werde es für dich erobern!" Die Kaiserin sagte: "Der Kaiser schikaniert meinen Liebling? Wartet nur! Ich werde ihn auf der Stelle absetzen!"

Pian Fangfang · Umum
Peringkat tidak cukup
332 Chs

Kapitel 159: Rückkehr in die Heimat (Zweites Update)

Da die Familie Yao keine andere Wahl hatte, stimmte sie zu.

Am nächsten Tag kamen sie früh zur Bishui-Allee, um Gu Jiao und Gu Yan abzuholen.

Der kleine Mönch wollte ebenfalls mitkommen.

Er wollte vor allem bei Jiaojiao sein, denn es war ein seltener freier Tag für ihn.

Die Yao Familie betrachtete den kleinen Mönch bereits als ein eigenes Kind und nahm ihn gerne mit.

Sie alle saßen in der Kutsche der marquischen Residenz, und das Klappern der Pferdehufe erfüllte die Straße.

Der kleine Mönch saß aufgeregt neben Gu Jiao, nickte und schüttelte den Kopf.

„Warum bist du so aufgeregt?", fragte Gu Jiao ihn.

„Ich besuche zum ersten Mal Verwandte!", antwortete der kleine Mönch mit einem Schaukeln seiner kurzen Beine und einem Schieflegen seines Kopfes.

Diese Bemerkung überraschte die anderen in der Kutsche.

Der Mönch hatte bislang stets im Tempel gelebt und nie Verwandte besucht. Nachdem er mit Gu Jiao den Berg hinabgestiegen war, hatte er kaum Verwandtschaft zu besuchen.

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