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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · Fantasi
Peringkat tidak cukup
373 Chs

Die Tochter eines Jägers

Ein leises, sanftes Keuchen durchbrach die Stille und ich spürte, wie heißes Blut meine Kleidung durchtränkte. Einiges davon spritzte mir ins Gesicht, dessen kupferner Geruch frisch und erbarmungslos war. Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah Dahlias reglosen Körper, der in einer Lache aus ihrem eigenen Blut auf dem Boden lag.

Diesmal zuckten ihre Gliedmaßen nicht, obwohl weiterhin Blut aus ihren Wunden strömte.

Ich hatte diese Wunden verursacht. Mir wurde übel, als ich sah, wohin meine Kugel gegangen war – direkt durch ihr Herz.

Diesmal wusste ich, dass es keine Hoffnung für Dahlia gab. Nach ihrem benommenen, panischen Blick, als sie versuchte, sich auf mich zu konzentrieren, musste sie es auch gewusst haben. Hilflos beobachtete ich, wie das Licht in ihren Augen langsam erlosch.

Dahlias leuchtend blaue Augen starrten nun ins Leere. Doch sogar ohne Lebensglanz schienen sie mich der Tötung anzuklagen.

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