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Der Alpha: Der Anspruch auf die Tochter seines Feindes

## REIFER INHALT! ## "Warum hast du Narben?" Plötzlich wechselte Iris das Thema, als sie Cane in die Augen sah. Sie hielt sich immer noch an seinen Ärmeln fest. "Dein Vater hat sie mir gegeben", antwortete Cane. Er dachte, Iris würde sich an dieses Gespräch nicht mehr erinnern, wenn sie aufwachte. "Das muss so schmerzhaft sein." "Das sind sie." "Werden die Narben heilen?" "Ich glaube nicht." Die Nacht hat dich in der Tat verletzlich gemacht und dich etwas sagen lassen, was du im Hellen nie zugeben würdest. Die Dunkelheit hat dein Herz erweicht. "Schade. Du hast eine warme Seele." Iris runzelte leicht die Stirn. "Ich habe keine Seele mehr." Er hatte seine Seele für die Freiheit seines Volkes verkauft. Jetzt war nichts mehr von ihm übrig. "Doch, das hast du, aber du hast so große Schmerzen." Iris blinzelte mit den Augen. "Deine Bestie hat Schmerzen. Du hast so viele Narben." "Die einzigen Narben, die ich habe, sind in meinem Gesicht." Iris schüttelte sanftmütig den Kopf. "Ich spreche nicht von deinem Gesicht. Ich spreche von deiner Seele. Schade, dass du so viele Schmerzen hast ... was mein Vater und mein Bruder dir angetan haben, muss sehr schmerzhaft sein ..." Und danach schloss Iris die Augen und schlief ein. ====================== Sie ist die Tochter eines Alphas, der seine Familie getötet, sein Rudel ausgerottet und seine Leute zu Sklaven gemacht hat. Jetzt hat er sich gerächt, nachdem er zehn Jahre lang wie ein Sklave behandelt wurde und ein Leben führte, das sich niemand vorstellen kann. Ein Leben, das der Hölle gleicht. Und zehn Jahre später gelingt es Alpha Cane, die Macht zu übernehmen und den Alpha zu töten, der das Leben seiner Leute schlimmer als den Tod gemacht hat. Es war an der Zeit, dass er die Kinder des Alphas für die Taten ihres Vaters büßen ließ. Nur... Iris war ein Zwerg und sie war ganz anders als ihr Vater.

i_want_to_sleep · Fantasi
Peringkat tidak cukup
1040 Chs

SIDE STORY (WILL): DAS BABY

In Wills Augen war Hanna sehr perfekt. Auch wenn die Leute sagten, dass jeder seinen eigenen Makel hatte, aber für ihn hatte Hanna keinen.

 

Sie war so hell und strahlend. Ihr Lächeln war blendend und allein ihr Anblick konnte sein kaltes Herz erwärmen.

 

Will hatte das Gefühl, dass er verrückt wurde, weil er sich mit jedem Tag mehr in sie verliebte. Ihre Nächte waren friedlich, aber die meisten von ihnen waren leidenschaftlich.

 

Hanna war sehr geduldig mit ihr, und wann immer sie in der Nähe war, konzentrierte er sich auf sie. Will suchte unbewusst nach ihr in der Menschenmenge, und erst wenn er sie fand, konnte er sich wieder entspannen.

 

Er hätte es nicht für möglich gehalten, aber wenn Will sich jetzt an die Vergangenheit erinnerte, sah er sie immer. Die Zeit während seiner Sklaverei verblasste im Hintergrund. Hanna war alles, woran er sich erinnerte.

 

Ihre Freundlichkeit, ihr Lächeln, ihre Stimme, ihre Berührung, einfach alles...

 

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