"Mein bester Freund, komm her!", rief er.
Instinktiv hob Joaquin schwach den Kopf, um die Person zu erblicken, die ins Geschehen trat. In dem Moment stoppte sein Herz für einen kurzen Augenblick. Der Kaiser knurrte wie ein Hund, sein Blick lastete schwer auf ihm.
"Nein... wuff! Wuff! Wuff! Wuff!", bellte Joaquin zu seiner Verteidigung, während er seine ganze Kraft aufwendete, um sich zurückzuziehen. Er schüttelte ungläubig den Kopf, je näher der Kaiser kam, doch dann erstarrte er, als er Abels Blick auf seinem Rücken spürte.
"Warum fürchtest du dich so, Joaquin?", fragte Abel, während er seinen Kopf neigte und echtes Erstaunen in seinen Augen lag. "Du wirst nicht sterben. Ich habe extra dafür gesorgt, dass du nicht so leicht stirbst."
"Wuff!" Joaquin presste die Zähne zusammen, adressierte Abel, der immer noch kniend und mit auf den Boden gestützten Handflächen da saß. "Wie kannst du es wagen...!"
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