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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · Fantasi
Peringkat tidak cukup
333 Chs
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Was kann ich tun?

Darcy erwachte aus ihrem seligen Schlaf, ihr Körper noch zart und von ihrer leidenschaftlichen Nacht zusammen kribbelnd. Sie wendete sich im Bett und fühlte das Morgenlicht sowie die sanfte Brise, die durch das offene Fenster strömte. Die Nacht war schwül gewesen, trotz des Regens, vor allem nachdem sie sich ihrer intensiven Liebe hingegeben hatten. Sie streckte sich, noch mit geschlossenen Augen, und tastete nach der anderen Seite des Bettes. Sie war leer.

Sie öffnete die Augen auf der Suche nach Ephraim. Manchen Morgen läge er noch mit ihr zusammen im Bett, an anderen wäre er bereits aufgestanden, bedacht darauf, sie nicht zu stören, falls sie ausschlafen wollte.

Als sie sich aus dem Bett erhob, bemerkte sie, dass er bereits alles für sie vorbereitet hatte – wie gewöhnlich. Sie griff nach dem neuen Kleid, machte sich frisch und schlüpfte hinein. Dann setzte sie sich vor den Schminktisch, um ihre kurzen Haare zu kämmen, ihre Gedanken schweiften wieder zu ihrer Schwester.