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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · Fantasi
Peringkat tidak cukup
333 Chs

Serviert (Teil 1)

Malachi ließ sie mit seiner Mutter allein, die sie in ein privates Zimmer führte, wo sie sich waschen und umziehen konnte. Sie gab ihr einen neuen Schmuck, der zu ihren Kleidern passte, dann wollte sie ihr beim Bürsten der Haare helfen;

"Ich kann das." Sagte sie. 

"Das ist schon in Ordnung. Ich mache das gerne. Es erinnert mich an meine Tochter." 

Tochter? 

"Sie haben eine Tochter?"

"Ja." 

"Ich habe sie nicht gesehen." 

"Sie ist tot." 

"Das tut mir leid", sagte Ravina, obwohl sie sich überhaupt nicht leid fühlte. Sie war heute völlig gefühllos. 

Araminta lächelte nur und fuhr fort, ihr Haar zu kämmen. Vielleicht war Araminta nicht nur wegen ihres Sohnes so nett, sondern auch, weil sie sich dadurch wieder wie eine Mutter für eine Tochter fühlte. Traurigerweise hatte Ravina das Gefühl, dass sie ihre Schwester irgendwo anders glücklich finden würde und nicht das Bedürfnis hatte, in dieser Welt zu bleiben, um sich um sie zu kümmern;

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