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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · Fantasi
Peringkat tidak cukup
333 Chs
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Eingefärbte Lust (Teil 1)

Sanft hob er ihren Rock bis zu ihrer Hüfte an. "Halte ihn fest", wies er sie an und legte ein Bein frei.

Ravina hielt sich gewissenhaft an den Stoff ihres Rocks, um sein Werk nicht zu stören – ein intensives Verführungsspiel, bei dem er sie entblößte und dennoch seine Berührung auf den Pinselstrich beschränkte.

Malachi nahm jede noch so kleine Veränderung an ihr wahr. Ihr Atemrhythmus wurde schwerer und das Schlagen ihres Herzens beschleunigte sich. Die Wärme, die von ihr ausging, vermengt mit dem leisen Duft ihrer Erregung, strömte zu ihm. Doch er konzentrierte sich weiterhin auf die lebendige Leinwand ihrer Haut. Der Kontrast der Tinte auf ihrem hellen Teint war fesselnd und entfachte ein eigentümliches Feuer in ihm.

Der Gedanke an sie – nackt, nur geschmückt mit seinen Zeichnungen – entfachte in ihm ein tiefes Begehren.