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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · Fantasi
Peringkat tidak cukup
333 Chs
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Eine Suche in den Bergen

Ares machte sich auf den Weg in die Berge und folgte dem Pfad, den ihm seine Träume aufgezeigt hatten. Er musste herausfinden, welche Bedeutung diese Träume hatten und was für seltsame Dinge ihm widerfahren waren.

Er hatte Richard zurückgelassen, ihm gesagt, er müsse schnell seine Angelegenheiten regeln, doch nun war er schon zwei Tage unterwegs und sein Orientierungssinn hatte ihn verlassen.

Auf seinem Pferd reitend, begann er den Ort wiederzuerkennen, an dem er angelangt war. Der Wind blies kalt über die Hügel, und er war von Bergen umgeben. Ein entdeckter Pfad führte ihn weiter und bald kam ein Tempel in Sicht. Jener, den er in seinen Träumen gesehen hatte. Er war ganz genau so.

Er hielt ungläubig inne. Was geschah mit ihm? Hatte das Experiment mit dem Drachenblut etwas in ihm ausgelöst?

Er setzte seinen Weg fort und stieg vom Pferd, als er den Tempel erreichte. Er lauschte, jedoch herrschte vollkommene Stille, abgesehen vom Wind und dem sporadischen Zwitschern einiger Vögel.