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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · Fantasi
Peringkat tidak cukup
333 Chs

Ein Wandel zum Besseren

Ravina konnte den Schmerz in ihrem Magen nicht abschütteln, er wollte einfach nicht vergehen. Seit dem Vorfall war sie von Furcht erfüllt. Sie hatte das Gefühl, dass wieder etwas Schlimmes passieren würde, und sie wusste nicht, ob sie das nächste Mal noch bei Verstand bleiben würde.

Sie fuhr sich mit dem Kamm durchs Haar und blickte dann aus dem Fenster. Es war fast Mittagszeit, und Malachi war immer noch nicht zurückgekehrt. Nach allem, was geschehen war, wünschte sie sich nichts sehnlicher als einen Augenblick des Friedens. War das denn zu viel verlangt?

Da sie spürte, dass sie nicht ruhig bleiben konnte, setzte sie sich an ihren Schreibtisch, um ihre Gefühle niederzuschreiben, denn das schien zu helfen. Als sie die Schubladen öffnete, sah sie auf all ihre alten, chaotischen Notizen. Sie beschloss, sie fortzuwerfen, bevor irgendjemand die Wahnsinnstaten darin entdecken konnte.

Beim Durchsehen fiel ihr Blick auf ein Paar vertraute Augen.

Ares.

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