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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · Fantasi
Peringkat tidak cukup
333 Chs

Dunklerer Himmel

Ares riss sich schnell zusammen, denn er wollte seinen Aufenthalt im Reich von Malachi nicht noch unangenehmer oder problematischer gestalten als es schon war. Nazneen, deren Temperament unberechenbar sein konnte, wollte er nicht zur Last fallen und Ravina wollte er keine Probleme bereiten. Außerdem schuldete er ihr keine Erklärung. Er hatte nicht vor, eine romantische Beziehung mit ihr einzugehen.

"Ich habe es nicht bemerkt", sagte er, und das war keine Lüge.

Er wusste, dass sie anwesend war, und hatte sie tanzen sehen, aber er hatte sich entschieden, ihr keine Beachtung zu schenken. Es gab keinen Grund, sich selbst zu quälen.

Nazneen wirkte nachdenklich, als sie nickte. "Vielleicht, weil du selbst ein Mensch bist. Es ist bestimmt nicht leicht, der Einzige deiner Art hier zu sein."

Das war wohl wahr. Er hatte ein dickes Fell, doch selbst er wollte nicht der Einzige seiner Art an einem Ort sein.

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