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Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · Fantasi
Peringkat tidak cukup
333 Chs

Die Versammlung (1)

Ares war gerade dabei, die letzten Vorbereitungen für die Party zu treffen, als Ephraim eintraf, der in seiner sorgfältig ausgewählten Kleidung Eleganz ausstrahlte.

"Brauchst du Hilfe?" bot er an.

"Nein. Wir sind fast fertig."

"Wird König Richard kommen?"

Ares schenkte ihm ein wissendes Lächeln. "Ich glaube, du bist mehr daran interessiert, ob seine Tochter kommt."

Ephraim erwiderte das Lächeln. "Stimmt, aber ich habe auch ein Bedürfnis nach dem Vater", gestand er und ließ sich bequem auf einem Stuhl nieder. "Ich habe vor, ihm heute Abend einen Antrag zu machen. Aber vorher möchte ich seine Erlaubnis einholen."

Ares drehte sich abrupt zu ihm um, sein Interesse war geweckt. "Tatsächlich? Hast du etwas Besonderes für diesen Anlass geplant?"

"I..." Ephraim zögerte, dann schüttelte er den Kopf. "Nicht viel."

Ares gluckste herzlich. "Ich verspreche, ich werde nicht lachen."

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